Nadine A
sehr geehrter herr Bluni ich habe im oktober 2014 eine späte fehlgeburt gemacht bzw die geburt musste in der 22 ssw eingeleitet werden da ich aufgrund eines hämatoms zu verbluten drohte. ich habe von anfang an liegen mussen 1 monat streng mit beinen hoch. meine muskulatur ist stark zurück gegangen ich ahbe seitdem über 15 kg verloren. im dezember wurde wegen erneuter starker blutungen eine ausschabung vorgenommen seiddem sind meine rückenschmerzen unerträglich. kann es sein das dies auswirkungen der op sind? ich mache bereits kine nehme medikamente aber ich halte die schmerzen ( besonders im lendenwirbelbereich) nicht mehr aus. was nun? desweiteren würde ich gerne mal ihre einschätzung haben. ich habe bereits 3 frühe FG eine 4. in ssw 22 und drei kinder davon 2 frühchen aus ssw 34 und ssw 31. ich habe oft mit hämatomen zu tun die aber nicht durch gerinungsstörung zu erklären sind. ich würde gerne noch ein kind bekommen aber nicht unter jedem risiko daher würde ich gerne herausfinden wollen was mit mir nicht stimmt. haben sie ideen an welche ärzte man sich wenden kann und was würden sie mir für eine folgeschwangerschaft raten? vielen dank für ihre aufmerksamkeit
Liebe Nadine, 1. Der Eingriff selbst wird hier meist nicht ursächlich sein. 2. da es aber viele Gründe geben kann, wenden Sie sich zur Abklärung bitte an einen Arzt und dabei sollte immer auch eine Thrombose ausgeschlossen werden. 3. mit dieser Vorgeschichte halte ich es für Sie eher für geboten, dass Sie mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt darüber sprechen, ob Sie vor dem Hintergrund denn nun das Schicksal nun wirklich noch einmal herausfordern sollten, zumal Sie ja bereits drei Kinder haben. Viele Grüße VB
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