Mitglied inaktiv
Hallo, bin nun zum zwiten Mal schwanger. Meine erste Tochter kam vor 3 Jahren mit einem Notkaiserschnitt zur Welt. Nun war ich am Mi bei meiner FA und sie hat in den Mutterpass ein Kreuzchen bei Risikoschwangerschaft gemacht, sie meinte wegen dem Kaiserschnitt. Was bedeutet das nun, ist diese Schwangerschaft (heute 5+6 SSW) wirklich mit erhöhten nRisiken verbunden? Wenn ja mit welchen? Werde ich dann besondere Untersuchungen oder häufigere Ultraschalluntersuchungen bekommen? Noch eine Frage am Mi (SSW 5+4) hat sie im Ultraschall eine Fruchthöhle mit Dotterring gesehen. Was ist ein Dotterring? Kenne nur den Dottersack. Ist es das gleiche? Sie hat mich erst in 4 Wochen wieder bestellt. kann ich daher davon ausgehen, daß das was sie im Ultraschall gesehen hat normal ist für das schwangerschaftsalter? Vielen Dank!
Hallo, 1. ja, wenn es einen Kaiserschnitt in der Vorgeschichte gab, so stellt dieses nach dem vorliegenden Katalog ein so genanntes Schwangerschaftsrisiko dar, ohne, dass dieses für die Kontrollen oder den Verlauf eine Konsequenz hätte, wenn wir mal von besonderen Situationen oder der Geburt absehen. 2. ja, der Dottersack ist damit identisch und er ist die erste embryonale Struktur, die für die Versorgung zuständig ist. 3. zu diesem Schwangerschaftszeitpunkt ist es normal, noch keinen Embryo zu sehen. VB
Mitglied inaktiv
Nach einer Uterusoperation ist jede weitere Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft. Du mußt aber weder häufiger als "normal" (ist ja sowieso schon recht häufig) untersucht werden noch sind mehr Ultraschalluntersuchungen angezeigt.
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