Rheuma

Hallo, nein, das heißt es nicht. Der Verlauf kann sicher individuell verschieden sein. VB

hey, ich schleich mich mal ein- bin selbst betroffen.. bei etwa 75 % der schwangeren verbessern sich die beschwerden. leider nicht bei allen. bei mir z.b. wurde das rheuma erst in der zweiten sw richtig schlimm- und diagnostiziert(weil's seronegativ ist und vorher eben nur so diffuse beschwerden waren, die sich nicht so richtig festlegen ließen). mein kleiner ist jetzt 2 1/2 und topfit- obwohl ich mich kaum bewegen konnte während der schwangerschaft. jetzt bin ich in der 22 woche schwanger und dieses mal geht es mir ganz gut- also nicht beschwerdefrei, aber so wie vorher. auf das kind hat das erstmal keinen einfluss (sagen jedenfalls gyn und rheumatologe und endokrinolog. gyn). problematisch könnten höchstens medikamente werden- aber cortison ist für das ungeborene bis zu gewissen grenzen tollerabel. außerdem kann man mit lokaler gabe in betroffene gelenke ganz gut was machen, das wirkt dann kaum systemisch- das kind bekommt also wenig davon ab. dein zwerg wächst wahrscheinlich ganz normal weiter- auch wenn du nicht zu den 75% beschwerdefreien rheumatikerinnen gehörst... bei mir kam dann dafür nach der geburt kein so starker schub- von dem sonst ja oft berichtet wird. alles gute! struedelin

Wenn ich darf gebe ich meinen Senf auch mal ab. Habe keine Arthritis aber Arthrose. In den SS war ich fast beschwerdefrei (wunderbar). Nur in 1 SS wars heftig, eigendlicha lles easy aber ein paar Tage war so krass, daß ich garnicht laufen konnte. Mir wurde erklärt, daß die SS-Hormose sich auf dei Struktur des Knorpels auswirkt und somit meist positives bewirken. Ich kam in der SS ganz ohne Schmerzmittel klar bis auf den einen Zwichenfall, wo es der Dok aber befürwortete. Meine Schuppenflechte war auch so gut wie garnicht vorhanden als ich schwanger war. lG Kerstin