Mitglied inaktiv
Guten Tag, bin jetzt Ende der 39. woche , habe nächste woche ET. Ich bin Rhesus negativ und habe in meiner ersten ss die ANti-D Prophylaxe bekommen. Mein Sohn ist nun 7 und laut meinem mutterpass auch o negativ, habe es nie weiter testen lassen. Hatte meine Frauenärztin nochmal auf diese Prophylaxe angesprochen ob sie nicht nötig sei, da ich meine nach der Entbindung keine mehr bekommen zu haben. Sie meinte weil mein Sohn laut mutterpass auch negativ ist sei das unnötig. Je mehr es auf gEburt hingeht desto mehr gedanken mache ich mir jedoch ob es wirklich so ist? möchte kein risiko eingehen. Möchte da gerne noch eine meinung zu hören. vielen dank
hallo Miri, sicher kann hier meist beruhigt werden, denn bei der rhesusnegativen Schwangeren ist nur nach der Geburt eines rhesupositiven Kindes eine Anti-D-Gabe vorgesehen. Die notwendigen Gaben bei besonderen Situationen in der Schwangerschaft lasse ich jetzt mal außen vor. VB
Mitglied inaktiv
Hi! Das ist schon ok so. Bin auch RH negativ, der Papa RH positiv. Meine Tochter ist ebenfalls Rh positiv, da hab ich auch nach der geburt die Spritze bekommen. In der SS mit dem kleinen in der 28.SSW die Prophylaxe und da auch er 0 negativ ist, hab ich nach der geburt auch keien bekommen. Die Ärzte im KH und auch meine FÄ sagten, das es nicht nötig ist, wenn das Kind ebenfalls RH negativ ist, da es dann nicht zur Antikörperbildung kommen kann. LG Susi
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