Hallo Herr Dr. Karle Ich bin in der 10. Woche meiner 2. Schwangerschaft (mein Sohn ist 2 Jahre alt). Ich bin Rhesusfaktor negativ, was bei der ersten Schwangerschaft problemlos war. Auch nach der Geburt habe ich die Anti-D prophylaxe bekommen. Jetzt fiel der Hebamme auf, dass ich beim Anitkörpersuchtest am Anfang dieser Schwangerschaft positiv auf Anti-D Antikörper getestet wurde. Als ich das bei meinem FA angesprochen habe, meinte er dass das kein Problem darstellt und einfach in der Mitte der Schwangerschaft nochmal getestet wird. Im Internet steht aber dass man da einen titer nehmen muss, der dann regelmäßig kontrolliert werden sollte, und auch die Entwicklung des Babys. Jetzt mache ich mir ziemlich Sorgen und würde gerne wissen, wie ich vorgehen sollte. Meinem FA Vertrauen? Eine Zweitmeinung einholen? Auf eine Titerbestimmung bestehen? Danke für Ihre Antwort. LG zweites_wunder
von Zweites_wunder am 13.08.2020, 08:31