ms190181
Hallo, am Mittwoch bei 13+5 war ich bei der NT bei mein FÄ. leider hat der Krümmel keine Anstanden gemacht den Kopf mehr zu beugen, so das sie nur messen konnte als der Kopf gestreckt war....der wert lag bei 2,1mm . Jetzt soll ich zum Spezialisten.... aber da soll ich erst in der 16 SSw hin... Ist das da noch sinnvoll....? oder liegt da ein verdacht vor, der mir nicht mitgeteil wurde, da dann auch lt Überweisung ggf. AC steht.... Wie hocht ist das Riskio der Fruchtwasseruntersuchung, das es danach ein Abgang gibt??? LG Maika
Liebe Maika, 1.sofern eine Frauenärztin/Frauenarzt eine Nackentransparenzmessung als durch die Fetal medicine foundation London/Deutschland zugelassener Spezialist für solche Messverfahren durchführt und dabei eine pathologische Vergrößerung der Nackentransparenz nachweist, die zu einem gegenüber dem Altersrisiko deutlich erhöhten Risiko für ein Down-Syndrom führt, wird es immer erforderlich sein, der Frau zu einer zeitnahen invasiven Diagnostik, wie einer Fruchtwasseruntersuchung zu raten, um z.B. ein Down-Syndrom auszuschließen. 2. eine Ultraschallkontrolle nach einigen Wochen – vielleicht auch durch einen Spezialisten – ist weder sinnvoll, noch empfehlenswert, denn schließlich lässt sich ein solcher Befund oft schon nach einigen Tagen nicht mehr nachvollziehen (ähnlich, wie ein Zug, der zu dem Zeitpunkt eben nicht mehr im Bahnhof steht). Sinnvollerweise lassen Sie dieses sehr zeitnah durch eine entsprechen kompetente Einrichtung für Pränataldiagnostik überprüfen. 3. Das Fehlgeburtsrisiko nach Fruchtwasseruntersuchung liegt etwa bei 1%. Liebe Grüße VB
ms190181
und was bedeutet in mein MUPA ´vermutung DEG II
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