rapunzel
Hallo, vielen Dank für Ihre Antwort. Meine FA sieht es genauso wie Sie unter 1.) beschrieben haben, d.h. sie vermutet auchkörperliche Gründe (Becken) für diese Geburtsverläufe und empfiehlt Kaiserschnitt. Das Schicksal herausfordern will ich auf jeden Fall NICHT. Ich hatte mich gedanklich bereits auf einen Kaiserschnitt eingestellt. Um so erstaunter war ich, dass der Chefarzt eine normale Entbindung, eventuell mit vorausgegangener Wendung, ernsthaft in Betracht zieht und von sich aus vorschlägt. sein Argument: Entsprechende Traumata entstehen meist bei der 1. geburt und nicht mehr bei Folgegeburten. Ich finde es schwer, mich da jetzt eindeutig gegen zu positionieren, weil das so in Richtung "Wunschkaiserschnitt" geht. Eine Wendung kommt für mich schon "vom Gefühl her" nicht in Betracht. Würden Sie raten, die Entbindungsklinik zu wechseln bzw. deutlich einen Kaiserschnit zu verlangen? Danke für eine erneute Antwort.
Hallo, es hört sich für mich zumindest danach an, dass es für Sie nicht ganz falsch ist, wenn Sie sich zumindest noch eine zweite Meinung einholen. Und ein geplanter Kaiserschnitt wäre in Ihrer Situation wahrlich kein "Wunschkaiserschnitt", sondern hier scheinen zumindest in der Außensicht doch einige medizinische Gründe vorzuliegen. VB
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