Mitglied inaktiv
Re: Negativer Befund einer Fruchtwasseruntersuchung -wie gehts weiter ? Danke für die schnelle Antwort. Werden durch diese Medikamente oder Infusionen Wehen ausgelöst ? D.h. vergleichbar mit einem Geburtsvorgang? -und den entsprechenden Wehenphasen etc. ??? - nur eben mit einem viel kleineren Kind ? Wie kommt das Kind zu Tode ? = weil nicht lebensfähig oder ?? Würde mich freuen wenn Sie mir auch darüber genaue Infos geben könnten Vielen Dank. mfg
hallo Doris, diese Frage hatten Sie zwar schon am 15.4. gestellt und ich hatte Sie Ihnen beantwortet. Gerne stelle ich den Wortlaut aber noch einmal rein: im Falle einer Schwangerschaftsunterbrechung nach auffälligem Amniozentesebefund, der meist in der 15./16. SSW erhoben wird, erfolgt die Maßnahme mit Tabletten oder Infusionen, die zum Ausstoßen des Feten führen. Zu diesem Zeitpunkt ist dieser ausserhalb der Gebärmutter nicht überlebensfähig. VB
Mitglied inaktiv
Sag mal, wenn du einen negativen Befund hattest, dann wird der behandelnde Arzt sicher auch vorher mit dir über die konsequenzen gesprochen haben! Und auch jetzt nachher, die werden dich ja wohl nicht nichtswissend nach hause schicken??? Da folgen Beratungsgespräche etc, wo das erklärt wird. Hier handelt es sich um eine SPätabtreibung, das muss doch alles geklärt sein, man geht da doch nicht hin und lässt das Kind wegmachen. Ein kind ist erst ab der 23 SSW lebensfähig und wird erst ab dieser Woche vorher getötete, ansonnsten stirbt es unter der geburt. Steffie
Mitglied inaktiv
Ja durch die Medikamente werden praktisch künstliche Wehen erzeugt und somit die Geburt eingeleitet. Das Kind stirbt entweder durch eine vorherige Injektion ins Herz oder durch den starken Druck der Wehen die es als so zartes Wesen noch nicht übersteht. Dem Stress einer Geburt ist es zu so einem frühen Zeitpunkt noch nicht gewachsen. LG
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