Mitglied inaktiv
Hallo, ich war vor ein paar Wochen (Woche 13+6 >> also der letzte mögliche Tag) zur Nackenfaltenmessung in der Kinderklinik bei uns. Den Arzt kannte ich nicht und er war auch sehr in Eile weil er zu ner Entbindung musste...ging alles recht schnell. Nachdem er sich einmal vertippt hatte stellte er eine Nackenfalte von 1,9 mm fest. Nun hab ich vor ein paar Tagen mit einer Bekannten die US-bilder dieser Untersuchung angesehen und uns beiden kam die Nackenfalte seeeehr dick vor...hat er sich vielleicht vermessen und das Ergebnis stimmt gar nicht? Ich hab meine FÄ angerufen und sie gebeten die Bilder anzusehen. sie meinte dass das schon alles seine Richtigkeit haben würde und vielleicht ein Schatten auf dem US-bild liegt....hm...ich weiss nicht. Bin noch immer total verunsichert und weiss icht was ich machen soll. bin mittlerweile in der 18. SSW. Danke finny
hallo, diese Situation haben wir recht häufig, dass die Frau oder die Eltern im nachhinein zuhause im Bild "etwas erkennen" und ganz beunruhigt sind. Wenn der Untersucher hier soweit alles für relativ normal gehalten hat, sollte die Frau auch beruhigt sein, denn aufgrund von Beschreibungen, wie von Ihnen geboten, kann jemand Aussenstehendes leider keine Interpretation vornehmen. Sicher ist die Nackentransparenz des Kindes sehr wichtig in der Beurteilung, ob es Hinweise auf bestimmte Anomalien gibt. Diese Interpretation führt aber wenn der Untersucher oder der US-Spezialist durch und er/sie würde die Frau sicher auf Ungewöhnlichkeiten hinweisen. VB
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