Mitglied inaktiv
hallo dr. bluni, wir hatten ja die diagnose hygroma colli bekommen. chorionzottenbiopsie ergab einen unauffälligen weiblichen chromosomensatz. nun habe ich eine frage, die mich doch noch beschäftigt. ich habe gelesen, das ein hygroma colli im zusammenhang mit einer anenzephalie stehen kann. nun mache ich mir natürlich so meine gedanken. vor der biopsie wurde eine frühe feindiagnostik gemacht (ich war zu diesem zeitpunkt 11+5 schwangerschaftswoche). im befund steht: schädel sonographisch normal. zusammengefasst steht in der diagnose: hygroma colli, sonst soweit heute darstellbar: keine sonoanatomischen auffälligkeiten, unauffällige fetalentwicklung. die ärztin hat degum stufe 2. wäre eine anenzephalie zu diesem zeitpunkt schon aufgefallen? vielen dank claudia
LIebe Claudia, davon gehe ich bei einer DEGUM-2-Schallerin mal aus, aber wenn die Genetik unauffällig ist, wird in jedem Fall um die 20.SSW ein erneuter differenzierter Ultraschall durch eine entsprechend kompetente Einrichtung sinnvoll sein. VB
Die letzten 10 Beiträge
- Listeriose Putenfleisch
- 1. Trimester Bauchlage
- Umstandsjeans drückt sehr am Bund
- Kinderwunsch direkt nach T-Schnitt
- Extreme kreislaufprobleme 22 ssw aber schon seit 2 Monaten
- Kann eine Ärztin eine Schwangerschaft im Ultraschall übersehen?
- Zahnpaste mit Fluorid
- Schwangerschaftsübelkeit
- 109 ug Vitamin B12 täglich
- Wochenlange Blutung