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Hallo, ich leide an einer Schwangerschafts - assoziierten Kardiomyopathie mit der Einstufung NYHA3. Desweiteren liegt ein Protein S-Mangel vor (spritze Fraxiparin). In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich eine tiefe Beckenvenenthrombose und ich bin bereits als Kind zweimal am Herzen operiert worden ( Ventrikelseptumdefekt etc--> siehe erste Vorstellung hier im Forum) Mittlerweile habe ich es unter Beta-Blockern ( Metrorolol und körperlicher Schonung bs in die 28 SSW geschafft!! Die Ärzte der behandelnen Uni-Klinik beginnen nun zu überlegen, ob dem Kind bzw. mir ein Medikament zur Lungenreifung gegeben werden sollte, um das Kind im Notfall sofort per Kaiserschnitt holen zu können. Welche Schädlichen Nebenwirkungen kann ein solches Medikament haben? Liebe Grüsse Mommie
hallo, in der üblichen Anwendung und Dosierung sind hier keine negativen Auswirkungen auf das Ungeborene zu erwarten. VB
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Hallo Amy kam vor gut 2 ½ Jahren in der 32. Woche auf die Welt. Auch wir haben zuvor diese Lungenreife-Spritze erhalten. Es hat weder Amy noch mir geschadet. Hoffe du kannst es dennoch ein bisschen rausschieben, ist für den Zwerg besser. Drücke dir ganz fest die Daumen. LG Jacqueline
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Also mir wurde gesagt schaden tut die lungenreife in keinem fall ... ich habe sie auch bekommen, und seit dem keine wehen mehr ( vorher dachten alle die kleine bleibt nicht mehr lange drin ...) tja nun soll sie kommen und tut es nicht :-) Einzige "negative" nebenwirkung die mir bekannt ist . die spritzen brennen im ersten moment etwas , mache haben den tag über ein kribbeln... hatte ich nie
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Hallo. Meine Mutter hat auch Spritzen zur Lungenreifung bekommen. Meine Geschwister sind dann in der 33 Woch e geboren und durch die Spritzen brauchten sie nicht mehr beatmet werden. Ist auf jeden Fall vom Vorteil. LG Yvonne
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