Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich habe noch eine Frage, die mich etwas beschäftigt. Da ich sehr geruchsempfindlich bin, seitdem ich (mittlerweile 25 SSW) schwanger bin, habe ich es mir angewöhnt, beim Müllrausbringen und Öffnen der Mülltonne, beim Benutzen von Deo, oder beim Einsprühen meiner Frisur mit Haarspray, die Luft anzuhalten, um nichts von diesen Gerüchen einzuatmen, da sie mir manchmal zu stark und dann für mich unangenehm sind. Wie ist das dann mit der Sauerstoffversorgung meines Babys? Holt es sich währenddessen (Luftanhalten) durch die Nabelschnur ausreichend aus meinem Körper den Sauerstoff? Ich selbst bin beim Luftanhalten zwar nicht blau angelaufen (überzogen dargestellt), jedoch japste ich danach manchmal schon ganz schön ordentlich nach Luft, wenn es länger dauerte, bis ich den Mülleimer in die Tonne vollständig ausgeleert hatte und somit länger die Luft anhielt. Ich hoffe dass ich, da dies nun ja schon öfter vorkam,keinen Schaden angerichtet habe. Vorsorglich werde ich dies unterlassen, jedoch würde ich gerne wissen, ob es sich negativ ausgewirkt haben kann? MfG Tinchen
Hallo, Hier kann ich Sie beruhigen: die bisher vorliegenden, wissenschaftlichen Erkenntnisse erbrachten keine Hinweise auf negative Auswirkungen auf das Ungeborene. VB
Mitglied inaktiv
Liebe Tinchen, also ich kann Dich absolut verstehen! Ich habe es genauso wie Du gemacht! Und meine dreimonatige Tochter liegt quietschfidel und gesund neben mir! Lieben Gruß, Marie
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