Guten Tag Herr Dr. Karle, in manchen Situationen (z.B. wenn ich im Büro die Raucherecke passiere oder wenn ich an einem Feld vorbei gehe welches gerade abgemäht wird und extrem staubt) halte ich meistens für ein paar Sekunden (15-20) die Luft an, damit ich das nicht so extrem einatme. Das praktiziere ich auch in der Schwangerschaft so, zumal ich extrem geruchsempfindlich bin und daher, immer wenn ich draußen unangenehme Gerüche wahrnehme, lieber mal eben die Luft anhalte als das einzuatmen. Meine Frage lautet: Ist das schädlich für das Ungeborene? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das Kind wird ja über die Nabelschnur mit Sauerstoff aus meinem Blut versorgt und nicht direkt mit dem Sauerstoff, den ich selber gerade einatme, ich wollte aber sichergehen dass diese Ansicht stimmt. Danke für Ihre Einschätzung.
von Summerof86 am 18.07.2023, 09:18