Mitglied inaktiv
Guten Tag, habe ein großes Problem, was vor der Schwangerschaft nicht bestand.(Kind ist inzwischen 3 Jahre) Habe ca.2-3mal die Woche heftigste Kopfschmerzen mit Spannung in der Brust, Heißhunger auf alles und vorallen Süßes (fast wie Schwangerschaft), wenn ich dann richtig gut esse, wird es besser. Ich muß dazu sagen, das ich inzwischen 65kg habe(nach der Schwangerschaft 53kg). Desweiteren kommt dazu, das ich PMS habe, versuche es jetzt mit Mönchspfeffer in den Griff zu bekommen. Merke Eisprung, danach steigt auch stetig die Kopfschmerzen und der Hunger. Dazu kommen Zysten an den Eierstöcken, Löcher in der Schleimhaut(Unterleib) usw.!!! Kann es sein das bei mir eine Hormonstörung vorliegt. Langsam nervt es mich gewaltig,die Kopfschmerzen und die damit verbundene Gewichtszunahme. Bitte helfen sie mir weiter. Macht mein FA einen solchen Test wenn ich ihn darum bitte, oder wenn nicht wo kann ich ihn machen lassen, oder mir Hilfe holen.(Bin erst 30 Jahre)Dazu kommt das ich imens starke Regelblutung habe, wobei ich mir immer alles versaue(durchbluten).Nehme keine Pille. Vielen Dank erstmal.
hallo, sicher ist neben einem ausführlichen Gespräch hier auch auszuschließen, dass organische Ursachen vorliegen. Eine hormonelle Störung findet man zumindest hier eher selten. Deswegen wäre der Beschreibung nach an ein prämenstruelles Syndrom zumindest zu denken. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) wird definiert als regelmäßig in der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) auftretende, ausgeprägte körperliche und psychische Beschwerden. Das PMS tritt in milder Form bei etwa jeder vierten Frau auf, eine behandlungsbedürftige Ausprägung wird bei etwa 5% aller Frauen angenommen. Die Erstmanifestation ist meist ab dem 3.Lebensjahrzehnt. Die Symptome sind außerordentlich vielfältig, wobei im Vordergrund Mastodynie (Brustbeschwerden), abdominale Beschwerden mit Völlegefühl, Übelkeit und Aufgetriebensein, Ödeme, Kopfschmerzen, Depressionen, Angstzustände, Konzentrations-schwierigkeiten, Libidoveränderungen und abnormes Eßverhalten stehen. Diese kurze Auflistung ist aber nicht vollständig, da bei 350 Studien annähernd 200 (!) verschiedene Symptome genannt wurden. Ohne hier jetzt ins Detail zu gehen (Sie können in einer der Suchmaschinen hierzu reichlich Informationen finden), scheinen regelmäßige körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung mit Aufnahme ungesättigter Fettsäuren einen günstigen Einfluss auszuüben. Darüber hinaus: Pflanzliche Präparate mit Auszügen aus Mönchspfefferfrüchten (Agnus castus) Ovulationshemmer (bspw. die Pille) Stimmungsaufhellende Präparate (Antidepressiva) Vitamin B6 VB
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