Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich habe heute von meinem Gynäkologen erfahren, dass der Kopf meines Kindes sehr tief im Becken liegt. Daraufhin hat er den Muttermund geprüft und eine vaginale Sonographie gemacht. Das Ergebnis war eine Cervix von 37mm (wenn ich das richtig verstanden habe) und ein sehr fester Muttermund. Das Kind würde auch nicht zuviel Druck ausüben. Tatsächlich ist mir auch vor einer Woche aufgefallen, dass meine Magenbescherden plötzlich weniger wurden -wahrscheinlich weil das Kind nicht mehr auf dne Magen drückt und sich gesenkt hat. Nun bin ich aber doch völlig verunsichert, ob ich irgendwelche Maßnahmen ergreifen muss bzw. wie hoch die Gefahr einer Fehlgeburt ist. Das Kind hat sich doch viel zu früh gedreht, so dass die Gefahr einer Frühgeburt höher ist, oder? Auch ist mir nicht klar, ob das Kind sich noch mal drehen kann, oder dies bereits die endgültige Position ist. Kann ich noch irgendetwas machen, um die Gefahr einer Frühgeburt zu reduzieren? Ich mache mir doch sehr große Sorgen. Vielen Dank!!
Hallo, aus einer solchen Beschreibung: „der Kopf ist tief“ lässt sich kaum ein objektivierbarer Befund ableiten. Vielmehr ist dann zu klären, wie der UntersucherIn den Befund einschätzt. Sehr hilfreich ist es, wenn bekannt ist, ob die Frau Beschwerden (Kontraktionen oder gar Wehen hat)hat, ob sich Hinweise für eine Entzündung im Bereich der Scheide finden, die auch der Auslöser von Wehen sein können oder ob sich im vaginalen Ultraschall Hinweise auf eine Verkürzung des Gebärmutterhalses finden. Dieses kann immer nur der untersuchende Arzt/Ärztin einschätzen und in der Frage, ob eine Frühgeburt droht, bedarf es schon eines objektivierbaren Befundes, bevor man sagen kann, hier drohen vorzeitige Wehen oder gar eine vorzeitige Eröffnung des Muttermundes. VB
Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, vielen DAnk zunächst einmal für Ihre Antwort. Wie ich schon schrieb, wurde ein vaginaler Ultraschall durchgeführt, bei dme sich keine Verkürzung des Gebärmutterhalses feststellen ließ - was bedeutet die Angabe im Mutterpass; 37mm ? Ich gehe davon aus, dass die Cervix-Dichte gemeint ist und auch diese im Normbereich liegt? Eine Infektion wurde auch ausgeschlossen. Das Kind drücke auch nicht auf den Muttermund. Meine Frage gleichwohl: Ist es normal, dass das Kind so früh in Schädellage recht tief liegt und kann sich das noch ändern? Kann ich etwas dazu beitragen? Vielen Dank noch einmal für Ihre Zeit! savi
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