Teddy80
Hallo Herr Dr. Bluni, also die Schwangerschaft ist bis jetzt recht gut verlaufen (bis einmal eine nierenbecken-boden-entzündung + nierenstau in der 17.ssw mit krankenhausaufenthalt eine woche lang und Infusionen)... Leider habe ich starkes Asthma jetzt wieder bekommen und seit ein paar Tagen klappt mein Kreislauf immer komplett zusammen.... Mein Asthma-Notfall Spray (berotec anstatt salbutamol) benutze ich 5 mal am Tag obwohl man es nur höchstens 3 mal benutzen sollte. Ist sowieso nicht das erste Medikament der Wahl in einer schwangerschaft aber andere bringen bei mir nix. Jetzt bin ich drauf und dran mich ins krankenhaus fahren zu lassen, weil ich einfach nicht mehr kann... zu meinem asthma gesellt sich nun wieder eine komplett zu Nase (Heunschnupfen) .... Ohnmächtig bin ich vorgestern kurz gewesen obwohl ich gelegen hab aufm Bett...(wurde aber auch da schon untersucht auf kipptisch-untersuchung und beim neurologen) --- wurde nur festgestellt, dass meine halsschlagader wohl etwas verengt wäre... Kann ich da drauf bestehen im krankenhaus bleiben zu dürfen bis zur geburt bzw. ob die meine kleine schon eher holen können? hab regelrechte panik wenn ich alleine bin zu hause weil schatz viel schichtdienste hat auch nachts und ich wieder keine luft kriege und halb ohnmächtig werde... Bin ab nächste woche in der 36. ssw Baby wiegt um die 2200 g ist 42 cm groß (schätzungswerte von frauenärztin) den nächsten Termin hab ich nächste woche Mittwoch... Was meinen Sie dazu? lg
Hallo, so sehr ich Ihr Anliegen verstehen kann, werden Sie das wohl kaum können, denn für einen geplanten Kaiserschnitt - und insbesondere deutlich vor dem Entbindungstermin - muss es eine zwingende medizinische Indikation geben. Die ist aber mit einem Asthma, einer verstopften Nase und eine vermeintlich verkalkten Halschlagader wohl kaum gegeben. Die Halsschlagader sollte sicher noch einmal durch einen kompetenten Arzt per Doppler kontrolliert werden, um dann das Vorgehen mit der Klinik abzustimmen. Ansonsten hört es sich meines Erachtens eher danach an, dass der Verlauf bis auf Weiteres erst einmal ambulant kontrolliert werden kann. Bitte sprechen Sie sich deshalb am sinnvollsten mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt und einer erfahrenen Fachärztin/Facharzt in einer Frauenklinik zum weiteren Vorgehen ab, da sich eine konkrete Beurteilung der persönlichen Situation von hier aus nicht ermöglichen lässt. Liebe Grüße VB
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