Julchen84
Sehr geehrter Dr. Bluni, innerhalb einer "Übungszeit" von 11 Monaten hatte ich nun drei Fehlgeburten (ich hatte mich schon ein paar Mal an Sie gewandt und sie hatten mir sehr weitergeholfen). Die erste Schwangerschaft stellte sich im 2. ÜZ ein. Sie endete in einer MA in der 9. Woche. Im 4. ÜZ (den Monat des Abwartens nach der OP rausgerechnet) wurde ich erneut schwanger. Die Fehlgeburt war in der ca. 6. Woche. Direkt im Folgezyklus danach wurde ich (quasi ungeplant, da wir eigentlich einen Monat warten wollten) erneut schwanger. Die Schwangerschaft endete in der 11. Woche wegen eines retroplazentaren Hämatoms. Das Kind war ansonsten gesund und bei mir gibt es keine Gerinnungsstörung, Schilddrüse ist okay und auch sonst gibt es keine Anzeichen dafür, dass ich generell Hormonprobleme haben könnte. Allerdings habe ich, was wohl normal ist,wie ich von Ihnen weiß, aufgrund der 3. Fehlgeburt auch jetzt wieder Zyklusprobleme. Im Zyklus als ich zum dritten Mal schwanger wurde, hatte ich ab kurz nach dem ES quasi durchgehend Zwischenblutungen. Ich hatte mir dann Utrogest verschreiben lassen und das beseitigte die ZS zumindest kurzfristig. Im ersten Zyklus nach dieser 3. FG hatte ich ab kurz nach dem ES wieder Zwischenblutungen. Nun überlege ich, ob ich zur Unterstützung nach dem nächsten ES Utrogest nehmen soll. Damit der Körper wieder etwas "schneller" in die Spur kommt und damit ich bessere Chancen habe, schnell wieder schwanger zu werden. Kann ich mit dem Progesteron "etwas kaputt" machen, also die eigene Fähigkeit meines Körpers, ausreichend Progesteron zu produzieren? Bzw. damit meinen Hormonhaushalt noch mehr durcheinander bringen? Eigentlich sieht mein Arzt keine Veranlassung jetzt schon einzugreifen. Ich soll meinem Körper eigentlich Zeit geben, sich selbst zu regulieren. Aber die Zyklusstörungen (häufigen Blutungen) belasten mich sehr und außerdem möchte ich schnellstmöglich wieder (und dann hoffentlich endlich erfolgreich) schwanger werden. Vielen Dank für Ihre Hilfe und bitte entschuldigen Sie meinen langen Text. Mit freundlichen Grüßen, Julchen
Hallo, nein, sicher nicht, aber Sie sollten es eben mit dem Arzt abstimmen. VB
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