cieslinski66
hallo dr.bluni.ich weiss das abnehmen in der ss nicht grad richtig wäre wegen der nährstoffe,doch ich versichere in besten gewissen,das ich auf nährstoffe achte...nehme magnesium,febion,schüsslersalz nr. 8 wegen ödeme. und esse viele dinge wie...auberginen,zucchini,1 mal die woche dorade..surrinis.schrims...mehr rindfleisch....pellkartoffeln.pilze,keine koserven ,keine maggi tüten..kaum fastfood...im jahr höchstens 5mal... ausser das trinken das ist bei mir echt ein manko...trinke hauptsächlich wasser nur nicht regelmässig...höchstens 2 liter.. ab und an mal ein malzbier light oder ca..im monat 2 mal mama saft von alete.. leider war ich vor beginn der ss schon stämmig..86 kg...ich weiss nicht wie ich es dahin geschafft habe.. lust auf süsses habe ich so gut wie nie und schokolade ist garnichts für mich...habe unerklärlichen übergewicht und war zu beginn jedoch sehr agressiv.bez schnell reizbar.. nun ind er ss wiege ich in der 23ssw 92kg und dieses ist ja nun auch nicht gut..ich bemühe mich kalorienarm zu essen und nährstoffe zu konsumieren...z.b fisch mit salat und 100gramm reis in brühwürfel.. sahne füge ich in meinen gerichten garnicht zu..öle meist olivenöl.. habe angst das ich noch diabetes bekomme und es gefährlich werden könnte. mein sohn wog damals 4040gramm.54cm 2014/ 31jahre ich wog da zu beginn 76kg und zum ende 89kg 2008 /25jahre nach der ss wog ich rach wieder 74kg bei meinen sternenkind wog ich 54kg bis zur 20+0ssw 76kg 2006/ 21jahre gebe es sowas wie ein essensplan..oder vielleciht doch schildddrüse?? molige haben wir keine in der familie...bin von körperbau stabil..trug immer grösser 38kg.
Hallo, 1. um eine Schilddrüsenfunktionsstörung als Ursache auszuschließen, bedarf es nur einer einzigen Blutuntersuchung. 2. wenn dieser ausgeschlossen werden kann, liegt es eben dann doch meist an der falschen Ernährung und mangelnde Bewegung. 3. die werden aber auch einer Frau mit Übergewicht nicht empfehlen, in der Schwangerschaft bewusst Gewicht zu verlieren. Vielmehr werden wir ihr nahe legen, möglichst nur wenig an Gewicht zuzulegen. Und das klappt am besten über eine bewusste, fettarme und zuckerarme Ernährung mit drei festen Mahlzeiten am Tag und dazu ausreichend Bewegung. Lassen Sie sich dazu am besten individuell auch durch den Hausarzt vor Ort beraten. Viele Grüße VB
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