mowgli4
Guten Tag, aktuell in der 23. SSW angekommen beschäftigt mich folgende Frage: Seit der 11. SSW sind wir sehr dankbar, Unterstützung durch eine Familienpflegerin zu erhalten. Anfänglich war der Grund eine starke Blutung mit großem Hämatom und seit der 17. SSW ausgeprägte Gebärmutterkontraktionen mit anfänglicher Gebärmutterhals- Verkürzung auf 3cm. Aktuell zwar immer noch sehr viele und teils schmerzhafte Kontraktionen, jedoch hat sich der Gmh soweit stabilisiert. Es drückt wohl auch noch nicht nach unten und Gmh ist fest verschlossen.Seit 1 Woche mache ich auch kurze Spaziergänge und leichte Hausarbeiten. Ich habe schon 1 Tochter mit 17 Monaten, die altersentsprechend fordert. Wenn möglich würde ich gerne in Zukunft auf die Familienpflegerin verzichten und meinen Hausarzt alleine weiterführen. Es ist doch angenehmer auch mal für sich zu sein und nicht ständig fremde Personen im Haus zu haben. Was würden sie mir raten? Kann ich die kommenden Wochen alleine schmeißen mit allem drum und dran? Darf ich auch langsam wieder anfangen, meine Tochter zu heben, z.B. auf den Wickeltisch? Oder sollte ich eher noch bis zur 30.Woche versuchen die Füße still zu halten, falls es doch Auswirkungen hätte? Bei meiner Tochter hatte ich eine ähnliche SS mit Trichterbildung seit der 30.ssw. Vielen Dank für ihre Einschätzung
Hallo, Wenn die klinische Situation sich normalisiert und hier seitens des Frauenarztes keine Bedenken vorliegen, dann ist das absolut in Ordnung. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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