Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich habe IHnen ja letztens schon geschrieben, wie meine Vorsorgeuntersuchung in der 9. Woche abgelaufen ist und das der Arzt das Kind nicht richtig vermessen konnte und ich in der 11. Woche noch mal wiederkommen soll. Also das Datum der letzten Periode weiß ich ganz sicher und somit müßte ja auch die 9. Woche stimmen. Mein Gyn hat allerdings seehr alte Geräte und für mich ist es ein Rätsel, wie er überhaupt auf dem Bildschirm alles erkennen kann. Nichts desto trotz habe ich großes Vertrauen auf ihn und er ist auch einer der Ärzte, die Belegbetten in unserer Klinik haben, so das ich auch ungern wechseln möchte. Allerdings hat mich halt der letzte Termin sehr verunsichert und es stellt sich halt für mich die Frage, ob ich einfach nächste Woche bei einem anderen Gyn mit besserem Ultraschall einen Termin machen kann und die normale Vorsorge dann trotzdem wieder bei meinem. Oder gibt das Schwierigkeiten mit der Krankenkasse (wegen Ärztehopping oder so)? Es sind ja auch nur eine bestimmte Anzahl von Ultraschalluntersuchungen Vorschrift. Können Sie mir dazu was sagen? Gruß Birgit
liebe Birgit, die Tatsache, dass die Erwartungshaltung der Schwangeren häufig eine andere ist und dieses schon mal im Praxisalltag untergehen kann - was sicher nicht beabsichtigt ist - ist auch mir gut bekannt; lässt sich aber bestimmt nicht immer vermeiden. Und deshalb halte ich es immer für die bessere Lösung, in einer solchen Situation mit dem Frauenarzt oder Frauenärztin die Dinge zu klären und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, als hier vorschnell den Frauenarzt oder Frauenärztin zu wechseln, was im Zeitalter der Chipkarte immer (noch) möglich ist, da keine Prüfung stattfindet. Und dieses dann zu Lasten der anderen Beitragszahlerinnen, da eben durch die Gesetzlichen Krankenkassen hier keine Prüfung stattfindet. VB
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, man darf während der Schwangerschaft eine(?) Untersuchung bei einem anderem artzt machen;es kann ja sein,das der 1ste Arzt etwas "übersieht".Mein FA schickt auch manche Patientinnen zu seinem Kollegen;da gibt es mit den Krankenkassen keine Probleme. LG Nadja
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