Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Dr. Bluni Nun dachte ich, ich frage hier auch mal nach, um mir eine weitere Meinung einzuholen... folgende Dinge liegen bei mir vor: - Gerinnungsstörung (Anti-Phospholipid-Syndrom), täglich Clexane 80 - Schwangerschaftsdiabetes, (Werte mit Diät gut) - Makrosomes Kind (2,5 Wochen voraus, geschätztes Gewicht bei 28+3 war 1600g) - Notching in beiden A. Uterinas - (alle 2 Wochen Doppler) - Schilddrüsenunterfunktion (L-Thyroxin 75) Ich bin 164cm groß und wiege momentan 109kg (habe 7kg in der Schwangerschaft zugenommen). Mir wurde von 2 Ärzten ein vorzeitiger Kaiserschnitt angeraten, bzw. auch angedeutet wir sollten uns über eine vorzeitige Einleitun (37/38.ssw) informieren - diese würde aber Risiken bergen - also langer, stressiger Geburtsverlauf, endet oft in Not-Sectio usw. Wie sehen Sie das? Wären das für Sie Indikationen für einen Kaiserschnitt? Ist eine vorzeitige Einleitung gefährlich? Meine Angst ist, dass die Versorgung unter einer (eingeleiteten) spontanen Geburt Schwierigkeiten machen könnte, kann das sein? Würde mich sehr über Ihre Antwort freuen und verbleibe mit freundlichem Gruß asujakin
Hallo, 1. in einer solchen Situation hängt diese Entscheidung sicher vom Gesamteindruck hab, den Ihre Frauenärztin/Frauenarzt und die Entbindungsklinik hat. Wie entwickelt sich das Gewicht des Kindes, wie ist der Diabetes eingestellt und gibt es Besonderheiten mit dem Blutdruck oder der Versorgunslage des Kindes. 2. wenn eine Gefährdungssitation entsteht, bei der es für eine Geburtseinleitung zu früh ist - in der 37./38. SSW lässt sich eine Geburt kaum auf normalem Wege einleiten - dann kann auch mal zum Schutz des Kindes und/oder der Mutter ein primärer Kaiserschnitt sinnvoll sein. Dieses sollte aber erst um die 36. SSW beurteilt und entschieden werden, wenn es hier nicht vorher Handlungsbedarf gibt. VB
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