Mitglied inaktiv
Ich habe heute in der 36./37. Schwangerschaftswoche einen Glukosetoleranztest machen lassen, weil die Entwicklung des Kindes um 1 1/2 Wochen verzögert ist. Die Versorgung sowie die Plazenta ist ok, das Fruchtwasser wenig. Ich habe um 8 Uhr eine Tasse Tee getrunken (ohne Zucker) und bin ansonsten "nüchtern" - heisst ohne weiteres Frühstück zum Arzt gegangen. Dort war ich gegen 10:15 Uhr. Ich habe das Getränk zu mir genommen und nach 1 Stunde wurde der Zuckerwert gemessen (139). Es wurde mir nun die Entscheidung überlassen, ob ich zum Spezialisten gehe, oder nicht. Ich habe mich für eine weitere Untersuchung entschieden. Meine Frage ist nun, ob der Test evtl. anders, im Sinne von besser (für mich) ausgefallen wäre, wenn ich beispielsweise ein Brot gefrühstückt hätte und ob sich eine Abklärung überhaupt noch lohnt in dem fortgeschrittenen Stadium ...
Hallo, bei diesem reinen Screeningtest brauchen Sie gar nicht nüchtern zu sein und wenn der Wert nun grenzwertig ist, dann empfehle ich Ihnen, einen oralen Glucosetoleranztest durchführen zu lassen. VB