Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich brauche mal Ihren guten Rat! War letzte Woche zur VU und in der Urinprobe war wohl der Zuckerwert erhöht. Ich habe allerdings den Tag vorher ziemlich viele Weintrauben verdrückt..., was sowas ja bewirken kann. Nun empfiehlt mein FA gleich einen Gluosetoleranztest (geht wohl an die 3 h). Meine Hebamme sagt, sie würde erst nochmal einen kleinen Bluttest machen (Piekser in den Finger). Warum wird denn bitte nicht erst nochmal der Urin kontrolliert? Wäre das nicht am einfachsten? Wie wurde/ wird das bei euch gehandhabt? Ich hatte nie Probleme mit Zucker...! Danke im voraus. Diane
hallo, Was den Zuckernachweis im Urin angeht sollte die Frau hier zunächst beruhigt sein, denn dem Urinstix kommt in der Suche nach einem Schwangerschaftsdiabetes kaum eine Bedeutung zu. Hier sollte mit den Fachleuten vor Ort besser über einen objektivierbaren Test gesprochen werden, mit dem man einen Schwangerschaftsdiabetes ausschließen kann. Und dieses ist z.B. der orale Glucosetoleranztest, der einfach durchführbar ist. Eine einfache BLutentnahme aus der Fingerbeere kann dieses nicht unbedingt klären. VB
Mitglied inaktiv
hallo carlchen, bei mir wurde auch dieser Test gemacht, weil der Kopf meines Wurms so groß erschien. Es ist sicherer Glukostetest zu machen als ein kleiner Piks in den Finger und die Werte im Urin sagen wohl auch nicht wirklich soviel aus ob eine Schwangerschaftsdiabetis vorliegt. Und die kommt in der Schwangerschaft häufiger vor auch wenn Du keine Probleme mit Diabetis hattest. Sie verschwindet aber auch meißtes nach dér SS wieder. LG karlchen