Mitglied inaktiv
Hallo, Wenn ich das richtig verstanden habe rührt eine Gelbkörperschwäche von einer schlechten (da unvollständigen) Follikelreifung her. Ein Weg der Therapie ist es, in der zweiten Zyklushälfte Progesteron zu geben. Ich frage mich nun, ob bei einer schlechte bzw. unvollständige Follikelreifung nicht auch ein qualitativ schlechteres Ei "entlassen" wird und dann entsprechend auch eine problematischere Fruchtanlage die Folge ist. Oder hat die Qualität der Follikelreifung nichts oder nicht so viel mit der Qualität der Eizelle zu tun. Eine zweite Frage: mein FA sagte ich solle das Uterogest vom 13. bis zum 24. Zyklustag nehmen (also ab 3 Tage nach dem vermuteten ES). Ist das so üblich? LG, Ineke
hallo Ineke, 1. nein, dem ist sicher nicht so 2. ja, dieses Vorgehen ist richtig; ein Gelbkörperhormon wird in der zweiten Zyklushälfte gegeben. VB
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