Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni! Ich bin jetzt 39+4, mein Baby hat links einen Nierenstau, wurde schon vor längerer Zeit festgestellt, war bisher nicht so schlimm, nun gestern aber beim Frauenarzt 22mm, er empfahl mir, nach dem errechneten ET nicht mehr zu warten, sondern die Geburt einzuleiten. Im Krankenhaus, wo ich heute nochmal zum US war, können sie (Gynäkologin als auch Kinderarzt) das nicht so ganz verstehen, weil da wohl nach der Geburt erstmal sowieso nur kontrolliert wird und wenns nicht weggeht, viel später erst was dagegen unternommen wird und 22mm auch nicht wirklich so dramatisch wär. Heut im US wars auch nur noch 16mm. Die Oberärztin bot mir aber an, sie könnt die Einleitung auch auf "natürliche" Weise machen(Eipol ablösen oder sowas, (hab das als Laie nicht so richtig verstanden), und dadurch irgendwie Wehen auslösen) Ich hab gelesen, eine Einleitung mit Medikamenten kann problematisch werden bei Mutter und Kind und ist auch schmerzhafter, was die Wehen angeht. Wie ist das mit dieser Eipol-Methode? Was würden Sie mir empfehlen? Wär Einleiten sinnvoll oder kann ich ruhig warten, bis das Baby von allein raus will? LG poulaki
Hallo, 1. bei einer solchen Auffälligkeit handelt es sich häufig um eine temporäre Erscheinung. Sprich, sie verschwindet nach einer gewissen Zeit wieder. Sie stellt bei nicht zu großem Stau meist keinen Grund für eine Einleitung der Geburt dar. Hier ist aber der Eindruck der Untersucher am wichtigsten. 2. die Einleitung mit Wehenmitteln ist in meist nicht schmerzhafter. 3. hierbei wird im Rahmen der Untersuchung der Muttermund ein wenig gedehnt und die Fruchtblase von der Wand der Gebärmutter gelöst, was in vielen Fällen dazu führt, dass im Anschluss der Körper anfängt, Wehenmittel auszuschütten, die die Geburt in Gang bringen können. VB
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