Nadine2089
Lieber Dr. Bluni, Am 19.04. war meine letzte Periode. Am 24.05. SST negativ. Am 01.06. habe ich 2 SST gemacht, beide schwach positiv. Am 05.06 1. US, aufgebaute Schleimhaut und eine kleine Fruchthöhle zu erahnen, obwohl er meinte es sehe nicht aus wie eine Fruchthöhle! Mein Gyn machte mir schon an diesem Tag keine Hoffnung und redete sofort von Ausschabung und Einleitung der Mens. Ich war verwirrt. Blut abgenommen. Am nächsten Tag telefonisch berichtet, HCG 180. Der FA meinte nun doch, ich sei in der 3./4. Woche schwanger. Ich war dann zur US Kontrolle am 18.06., Fruchthöhle ist gewachsen aber leer. HCG auf 7000 gestiegen. Wieder erzählte mein FA, dass man ja was sehen müsste und klärte mich über FG auf und dass wir das nächste mal dann Nägel mit Köpfen machen. Also AS. Nun war ich heute 25.06. nur zur Blutkontrolle und der HCG ist auf 26000 gestiegen. Nächste Woche am 04.07. ist wieder US Kontrolle. Kann es sein dass man noch nichts gesehen hat, weil es einfach noch zu früh war? Durch den verlängerten Zyklus, ich schätze mal 42 Tage? Das Hormon hat sich nicht alle 3 Tage verdoppelt. Deutet es darauf hin, dass wirklich keine Embryonalen Anteile da sind? Oder besteht noch Hoffnung? Es gibt ja die sogannten Eckenhocker, oder müsste man dann auf jeden Fall den Dottersack sehen? Wie lange kann ich denn maximal warten, bevor ich mich einer AS unterziehen muss? Würde dies gerne vermeiden und auf den natürlichen Abgang warten! Ich danke für Ihre Antwort! Nadine
Liebe Nadine, wenn Ihre Frauenärztin/Frauenarzt zwei Wochen nach dem ersten Nachweis der Fruchthöhle noch keine embryonalen Anteile sieht und das HCG nicht regulär ansteigt, dann spricht dieses leider für einen nicht regulären Verlauf. Liebe Grüße VB
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