Mitglied inaktiv
S.g. Dr. Bluni Ich bin nun in meiner 5ten Ss, erst ind er 7. Woche und trotzdem mache ich mir bereits GEdanken zur Geburt, da die letzten beiden leider nicht ohne Komplikationen endeten. 1. Geburt: Problemlos in etwas über 3 Stunden (zweimal Dammschnitt) 2. Geburt: 10 Minuten (ging mir viel zu schnell, bin aber nur etwas gerissen, konnte mit 2 Stichen genäht werden) 3.) ich wurde im KH mit 3cm Mumu Öffnung aufgenommen und hatte regelmässige starke aber leider unwirksame Wehen, 7 Stunden warteten Ärzte und Hebammen zu, aber es tat sich trotz guten Wehen nichts am Mumu, dann eine Spritze (?) und 10 Minuten späater war mein Sohn geboren 4.) hier verlief die Ss schon mit Komplikationen, frühzeitige Wehen ab der 23. Ssw, dann eine Streptokkokeninfektion (wurde mit Antibiotika mittels Tropf behandelt) , vorzeitigen Blasensprung in der 38. Ssw, Geburt erst 3 Tage später, auch hier wollte und wollte sich der Mumu trotz Medikamentengabe nicht öffnen, als die Herztöne meiner Tochter immer schlechter wurden hat mir die Hebamme den Mumu aufgestrichen *autsch* , dann waren die Herztöne ganz weg, alles war für den Notkaiserschnitt vorbereitet, dann war sie doch in 2 Minuten da (gsd ganz gesund ! ). Nun, jetzt hatte ich aber auch im Juli 2002 eine Konisation. Endlich meien Fragen: warum hat sich der Mumu nicht geöffnet, Gewebeschwäche ? wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das dies wieder passiert ? Könnte der Mumu durch die Geburten und die Koni vernarbt sein und öffnet sich deshalb nicht ? Wird man mir eher zu einem Kaiserschnitt raten ? Oder einer Geburt unter PDA ? Oder kann man das sowieso erst im Laufe der Ss feststellen ? Ich möchte es nicht noch einmal erleben, dss meinem Kind die Geburt zu anstrengend wird und der Herzschlag ausfällt, deswegen belastet mich diese Frage bereits jetzt ! Herzlichen Dank für ihre Antwort :-)
hallo, mit dieser Vorgeschichte sollte die Schwangere um so mehr sicher das Gespräch mit der Entbindungsklinik, insbesondere mit einer Hebamme suchen (Geburtsplanung), um sich diese Angst nehmen zu lassen und sich die Abläufe genau erklären zu lassen. Eventuell kann auch der Frauenarzt oder Frauenärztin schon eine gewisse Vorarbeit leisten. Denn die Erfahrung zeigt, dass wenn die Frau gut informiert ist über die Abläufe und das, was man zur Behandlung des Geburtsschmerzes machen kann, dass dann die Frauen viel entspannter sind. Es muss sich also nicht wiederholen und eine Konisatin erschwert die Muttermundseröffnung nicht. Auch ist in solchen Fällen meist eine PDA möglich und nicht gleich wird man einen Kaiserschnitt durchführen müssen. VB
Mitglied inaktiv
Huhu! Schwer zu sagen. Jede SS und jede Geburt verläuft anders. Die ersten beiden liefen doch glatt oder hab ich da was missverstanden? Dann wäre meine Vermutung, das es vielleicht zu kleinen Verletzungen am Mumu kam ( ging ja bei Dir auch recht schnell) und der Mumu bei den beiden anderen Geburten sich deshalb nicht öffnete, weil Vernarbungen da waren. Nach der Koni kanns natürlich wieder ganz anders sein. Ich hatte auch ne Koni, nur schon etwas länger her, und meine FÄ konnte auch keine Prognose abgeben, sie meinte, es könne durchaus sein, das das Gewebe durch die OP so straff ist das es nicht nachgibt. Hatte mich also schon mal auf ne lange und harte Entbindung eingestellt und was war? Innerhalb von 1 1/2 Stunden war der Mumu von 2 auf 10 cm offen. Ne Gewebeschwäche ist es bestimmt nicht, weil, wie der Name schon sagt, das Gewebe schwach wäre, ergo auch schnell nachgeben würde. LG Susi
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