sonnenschein10
Hallo, ich war letzte Woche 4SSW +3 beim FA. Dieser hat einen Ultraschall gemacht, bei dem man lediglich eine aufgebaute Gebärmutterschleimhaut gesehen hat. Außerdem erwähnte er, dass in der Gebärmutter Flüssigkeit sei. Nebenbei sprach er kurz Eileiterschwangerschaften an die aber nur sehr selten vorkommen. Da ich so aufgeregt war habe ich leider nicht weiter gefragt. Am nächten Donnerstag habe ich wieder einen Termin, dann bin ich 5SSW +5. Der Arzt sagte dann müsste man beim Ultarschall etwas sehen. Jetzt habe ich verdammt Angst vor einer ELS. Ist die Flüssigkeit ein Indiz dafür? Ist meine Angst begründet? Ich danke schonmal im vorraus für Antworten. LG
Hallo, das ist sie nicht zwangsläufig so, jedoch führt die alltägliche Situation der viel zu früh Untersuchung nach positivem Test - meist dann auf dringenden Wunsch der Patientin und weniger der Entscheidung des Arztes - zu genau dieser Situation: es ist zu früh, um selbst mit einem guten Gerät etwas zu sehen. Und das löst dann eine Kette von weiteren Untersuchungen aus, die dazu dienen, eben auch eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen. Zusammengefasst bedeutet dieses, dass Ihre persönliche Situation natürlich nur ein Arzt vor Ort eine Einschätzung vornehmen kann. VB
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