Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Bluni, da ich nun zunehmend verunsicherter bin möchte ich Sie gerne nach Ihrer Meinung fragen. Ich konnte zu Beginn der SS nicht angeben wann ich meine letzte Periode hatte, nur den vermutlichen Verkehr nachdem ich anschliessend die Pille danach nahm und auch Blutungen bekam, diese Blutung wurde quasi als Ausgangspunkt genommen um die SS zu berechnen, zusammen mit dem US So begann die SS mit 6+1 und wurde zwei wochen später direkt korrigiert allerdings nicht der ET. Ich bin jetzt 21+6 (korrigiert 22+5), meine letzte VU war am 26.01.11 dort wurden folgende werte gemessen: Gewicht 535 gr. +/- 78 gr. BPD: 5,47 FOD/KU: 7,25 ATD: 20 APD/AU: 5,03/16 FL/HL: 4,35 Ich bin mir durchaus bewusst das die ersten 12 Wochen am aussagekräftigesten sind, in der Bestimmung des Alters. Im direkten vergleich, ist mein kleines schon sehr viel größer als z.b meine vorherigen Kinder oder eben auch föten von anderen Schwangeren um diesen Zeitraum. Meine FÄ sagte es wäre alles wunderbar, gut gewachsen, Organe wie sie sein sollen. Dennoch zweifel ich ob ich nicht vielleicht doch schon weiter bin und eine SS schon im vorfeld bestanden hat/haben könnte. Wie schätzen Sie diese Situation ein? Danke und viele Grüße
Hallo, 1. unabhängig vom Datum der letzen Regel oder vom vermeintlichen Termin der Befruchtung berechnet der frühe Ultraschall immer noch am genauesten das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin. Die Berechnung des Schwangerschaftsalters und die Festlegung des Entbindungstermins erfolgt deshalb in den ersten drei Monaten; eine nachträgliche Korrektur zu einem deutliche späteren Zeitpunkt der Schwangerschaft, weil das die ein oder anderen Maße vielleicht der Zeit voraus/zurück sind, wäre zumindest nicht statthaft, es sei denn, die Berechnung in der Frühschwangerschaft passte nicht genau, was sich schon mal ergeben kann. 2. wenn Sie einmal mal auf die Seite http://www.rund-ums-baby.de/40_wochen/bilder_und_daten.htm gehen, finden Sie Bilder und Daten zum Verlauf der Schwangerschaft. Dort sind die jeweiligen Mittelwerte der wichtigsten Ultraschallmaße zu finden. Dabei kann es natürlich immer mal Abweichungen nach oben oder unten geben. Kleinere Abweichungen von etwa einer Woche sind häufig harmlos und nicht beanstandenswert Allerdings empfiehlt es sich, bei solchen Abweichungen zunächst die untersuchende Frauenärztin oder Frauenarzt zu fragen, da nur sie / er zum individuellen Verlauf und zur individuellen Interpretation der Ultraschallwerte eine Auskunft geben kann. Eine Interpretation vorgegebener Werte, ohne, dass man den Gesamtzusammenhang und den Ultraschallbefund kennt, kann ein Außenstehender allerdings nicht vornehmen. Dieses sollte und kann auch nur der durchführende Arzt. Dieses allein schon deshalb, um Missinterpretationen, die sich hier ergeben können, zu vermeiden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. VB
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