alebk2
Hallo Hr. Dr. Bluni, ich war letzte Woche zur Feindiagnostik ( bei 21+1) und es sieht so aus, als wäre mein Sohn etwas kleiner, als er zu diesem Zeitpunkt sein sollte (bei etwa 350g); ich hatte meinen ES vor der Schwangerschaft immer erst zwischen 17. und 19. Zyklustag und mein Kleiner war von Anfang an immer ein paar Tage kleiner, aber der Arzt hat die Größe des Abdomens besonders hervorgehoben, was mich nun etwas verunsichert! Die Entwicklung des Abdomens liegt wohl etwas mehr zurück, als die des übrigen Körpers. Ich muss in ein paar Wochen nochmals zur Feindiagnostik, aber ich mache mir gerade große Sorgen! Kommt so etwas häufiger vor bzw. besteht ein Grund zur Sorge oder kann ich irgendetwas tun, um die Entwicklung positiv zu beeinflussen (ich achte auf ausgewogene Ernährung, habe nie geraucht, bin, auch wegen meines ersten Sohnes, viel in Bewegung). Besteht die Möglichkeit, dass sich das in den nächsten Wochen normalisiert oder muss ich schon von einer Plazentainsuffizienz ausgehen? Was kann dies noch zur Folge haben? Ich weiß, sie können das über diese Entfernung auch nicht sagen, aber vielleicht haben sie ein paar beruhigende Worte für mich?! Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen, alebk2
Hallo, Wenn es sich um eine kleinere Abweichung handelt, so wird diese zum Glück in der überwiegenden Anzahl der Fälle nicht gleich eine Bedeutung haben und kann sich auch im weiteren Verlauf entsprechend angleichen. Da wir das Gewicht zu diesem Zeitpunkt praktisch warb noch nicht genau berechnen können, kommt es hier vielmehr auf die Maße von Kopf und Brustkorb an und im späteren Verlauf auch auf die Werte im Doppler. Stimmen Sie sich dazu also, wie auch zu der aktuellen Einschätzung mit den Spezialisten für pränatale Diagnostik ab. VB
alebk2
Vielen Dank für die rasche Antwort! Sie haben mich etwas beruhigt und nachdem im Moment im Befund steht, dass mein Sohn annähernd zeitgerecht entwickelt ist, versuche ich, bis zum nächsten Termin Ruhe zu bewahren und positiv zu denken. LG
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