Mariellalin
Sehr geehrter Dr. Bluni, ich bin in der 22ten Woche schwanger und bin Heute zusammen mit meiner Tochter mit dem Zug gefahren, wo sich neben mir ein Mutter mit einem Kleinkind gesetzt hat. Das Kind hatte meiner Meinung nach Windpocken, denn es hatte am ganzen Körper rote Pusteln. Auf die Frage hin, was der Kleine hätte, sagte die Mutter (Engländerin), das sie es nicht wisse, er es hier in Deutschland bekommen hat und der Arzt nur was von irgendeinem Virus meinte. Ich selber habe mich bereits bei meiner ersten Schwangerschaft 2006 testen lassen und habe Immunität. Meine Tochter hatte mit 8 Monaten Windpocken bekommen. 1. Das heißt doch demzufolgen das weder ich oder meine Tochter wir uns mit den Windpocken nochmal anstecken können, richtig? Also keine Gefahr für mein ungeborenes besteht. 2. Wir könnten lediglich eine Gürtelrose bekommen glaube ich, wie wird diese in der Schwangerschaft therapiert? Vielen Dank schon mal für die Beantwortung der Fragen! Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!!! Gruß Marie
Liebe Marie, das ist sicher hoch spekulativ, aber 1. ja, bei vorliegender Immunität nach durchgemachter Windpockeninfektion, kann eine Person diese praktisch so gut, wie nie mehr bekommen 2. von der Gürtelrose geht nach bisheriger Datenlage keine Gefährdung aus. Liebe Grüße VB
Mariellalin
Da ich mir den Kleinen nicht ganz nah angeschaut habe, könnten das auch Röteln gewesen sein. Weiß leider nicht wie Röteln live aussehen. In meiner Schwangerschaft 2006 steht bei: Röteln-HAH-Test 1:128 IgG-EIA positiv IgM-EIA negativ Immunität anzunehmen Auch auf Parovirus wurde getestet mit Immunität vorhanden. Bei meiner jetzigen steht: Röteln-Antikörpertest-Kontrolle IgG (CMIA) 79 IE/ml Immunschutz liegt vor Meine Tochter wurde dagegen geimpft. Dies bedeutet doch, das auch hier keine Gefahr für mein ungeborenes Baby besteht, oder? Vielen Dank nochmal!
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