CMB1981
Vielen Dank für die Antwort zu meiner Frage bzgl. Eiweißmangel. Wie geschrieben habe ich die empfohlene Zufuhr in den letzten Monaten deutlich unterschritten, was mich massiv sorgt. Das Kind war bei allen Untersuchungen bis jezt recht groß und auch schwer. Bzgl. Ihres Verdachts einer Zuckererkrankung - Ein einfacher Glukosetest wurde in der 23 SSW durchgeführt, ohne Befund.. Ich habe zu diesem Zeitpunkt auch meinen HBA1C testen lassen, dieser war ebenfalls unauffällig. Lt. meines FAs ist keine weitere Testung notwendig. Fruchtwasser ist unauffälltig und es ist nicht nur der Körper, sondern insbesondere der Kopf sehr groß, was lt. FA gegen eine Diabeteserkrankung spricht. Glauben Sie dass ein Test trozdem sinnvoll wäre? Zwecks Eiweiißkonsum mache ich mir sehr, sehr große Sorgen, da ich die letzen Monate eigentlich immer massiv unter dem Soll geblieben bin. Ich habe mich sehr kohlenhydratlastig ernährt und kaum Milch und Fleisch (Fleisch eigentlich nie) konsumiert. Kann das ungeborene Kind auf die Reserven in den Muskeln der Mutter "zugreifen"? Bzw. wird der Fötus auf Kosten der Mutter versorgt oder muss ich mir Sorgen um mein Kind machen. Ich selbst habe keine Mangelerscheinungen (Ödeme, Haarausfalll o.Ä.). Schöne Grüße und herzlichen Dank
Hallo, 1. unter normalen Umständen wird es hier keine klinisch bedeutsamen Mangel geben, da die Kinder sich genau das holen, was sie benötigen 2. ob es eine Indikation für einen erneuten Test auf Schwangerschaftsdiabetes gibt, sollte die Frauenärztin/Frauenarzt in der Praxis, oder hat jemand in der Klinik beurteilen. Das kann natürlich dann sinnvoll sein, wenn es einen im Ultraschall begründeten Verdacht dafür gibt. VB
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