saendieskywalker83
Sehr geehrter Dr Bluni, Mit meinem zweiten Kind in der 13.woche schwanger, habe ich eine Rhesussensibilisierung mit Anti-E von 1:256 entwickelt. Der Pränataldiagnostiker möchte nun übermorgen eine Plazentapunktion durchführen, um die fetale Blutgruppe zu bestimmen. Birgt diese Prozedur nicht das risiko einer Blutvermischung, also einer Verschlimmbesserung der Sensibilisierung? Finde leider sehr wenig Info zu dieser Thematik im Internet, zB auch keine Prognosen, wie erfolgreich Behandlung einer entstehenden Blutanämie ggf wäre. Beste Grüße und vielen Dank Sandra
Hallo Sandra, Davon ist erst einmal nicht auszugehen. Jedoch denke ich, dass diese Frage, unser Experte, Herr Professor Dr. Hackeloer in seinem speziellen Forum für pränatale Diagnostik viel kompetenter beantworten kann. Herzliche Grüße VB
Andrea6
Wenn es allein um die Bestimmung der fetalen Blutgruppe bzw. des Rhesusfaktors geht ist dies auch nichtinvasiv über eine Blutuntersuchung des mütterlichen Blutes möglich.
saendieskywalker83
@andrea06 Bei meinem ersten Kind wurde die Blutgruppe über den Harmonytest nicht mitermittelt. Ich glaube, dafür wäre es noch zu früh?
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