Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, mein Problem besteht darin, das ich in einem Pathologischen Institut arbeite und mit vielen Chemikalien Kontakt habe. Da ich ja in den ersten Wochen nichts von einer Schwangerschaft weiß (wenn es geklappt haben sollte), reicht es aus, mich von Stammlösungen fern zu halten und die normalen Arbeitsschutzbedingungen einzuhalten wie eine Nichtschwangere? Wie gefährlich ist es? Da ich meinem Arbeitgeber nicht auf die Nase binden möchte, das wir uns ein Kind wünschen, kann ich mich auch nicht von allem fern halten. Mit freundlichen Grüßen Nanni
Hallo, in aller Regel reicht es hier aus, ab dem Zeitpunkt des Nachweises der Schwangerschaft - was heute ja schon in der 4. Woche möglich ist, die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen am Arbeitsplatz zu ergreifen. Dieses deutlich vorzuverlegen ist in aller Regel nicht möglich. Dass das Arbeiten an einem solchen Arbeitsplatz in dieser kurzen Zeit Auswirkungen haben sollte, ist zumindest wenig wahrscheinlich, kann aber sonst nur durch einen Toxikologen beurteilt werden. VB
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