Mitglied inaktiv
Guten Abend, ich bin etwas verzweifelt und weiß nicht so recht wem ich vertrauen soll. Deswegen würde ich mir, von ihnen gerne, eine dritte Meinung einholen. Ich bin mittlerweile in der 26.Ssw mit meinem dritten Kind und werde von einer Ärztin sowie von meiner Hebamme betreut. Nun zu meinem Problem, vor einer Woche stellte meine Hebamme per Tastuntersuchung fest, das sich mein Gebärmutterhals auf 2cm verkürzt hat. Daraufhin bat sie mich, es nach dem Wochenende von meiner Ärztin kontrollieren zu lassen. Das habe ich auch an dem Montag gleich befolgt und meine Ärztin stellte mittels Bauchultraschall eine Länge von 3,9cm fest. Sie konnte Entwarnung geben. Ich habe dann meine Hebamme angerufen und sie sagte, das dieses Ergebnis per Bauchultraschall nicht genau wäre. Überall lese ich nun, das wahrhaftig ein vaginaler Ultraschall durchgeführt werden soll. Wenn jetzt aber die Gefahr eine Frühgeburt besteht, kann ich mir nicht vorstellen, das meine Ärztin mich ruhigen Gewissens nach Hause schickt. Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen, das meine Frauenärztin recht spezialisiert ist und auch das Organscreening durchführt. Ich weiß nicht in wie weit es wichtig ist noch zu erwähnen, das sie Degum 2 hat und die Praxis TÜV zertifiziert ist. Was meinen sie dazu? Kann ich mich auf meine Ärztin und ihre Untersuchung verlassen oder besteht wirklich Grund es anzuzweifeln? Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Mühe, Gruß Kati
Hallo, eher frage ich mich, wie die Hebamme ohne jegliche technische Mittel in der Lage ist, eine Länge von 2 Zentimetern festzustellen? Sofern das Gerät und die Ultraschallbedingungen entsprechend sind, steht es jeder Ihre Frauenärztin/Frauenarzt zu, die Messung auch vom Bauch aus durchzuführen. VB