nari911
Hallo, ich habe seit einem Jahr die Gewissheit, dass ich eine Meniskopathie Grad 3 habe. Sollte dies allerdings nur durch Physiotherapie behandeln lassen. (Der Arzt wollte nicht gleich zur OP raten.) Nun bin ich jetzt in der 38ssw und die ganze SS hinweg hatte ich überhaupt keine Schmerzen oä in dem Knie. Vorhin habe ich mich beim Hocken sehr blöd nach meinem Sohn umgedreht und kann seitdem plötzlich mein Knie nicht mehr beugen. Kann nur noch mit durchgestrecktem Bein laufen, was mir trotzdem die Tränen in die Augen schießen lässt. Ich kann nicht mehr laufen. Ich schätze die blöde Bewegung hat meinem restlich vorhandenem Innenmeniskus den Rest gegeben. Was mache ich denn jetzt? Ich möchte mir nicht einfach so laufend Paracetamol einwerfen, bis zur Entbindung. Sollte ich das vor oder doch eher nach der Entbindung behandeln lassen? Ich gehe davon aus, dass der Orthopäde dann doch auf eine OP zurückgreifen würde. (Ich muss mir auch noch fragmin p forte spritzen.) Ich meine, es ist nicht mehr lang, aber bis dahin fast nicht laufen zu können, mit noch 2 Kindern, ist eher ungünstig. Bin grad wie blöd im Kopf.... Ich danke Ihnen schon einmal für die Antwort und wünsche Ihnen schöne Ostertage!!
Hallo, mit diesen Beschwerden wenden Sie sich selbstverständlich an den Orthopäden und in der 38.SSW kann es ja gut sein, dass bis zur Geburt neben der Behandlung mit einem Schmerzmittel auch die Krankengymnastik die Schmerzen lindern kann. Eine Operation wird dann immer nur mit sehr strenger Indikation erfolgen. VB
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