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Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich (33 J.) befinde mich in der 10. SSW und die Freude auf das Baby stellt sich nicht ein - im Gegenteil: depressive Gedanken, Hilflosigkeit und Traurigkeit sind stetige Begleiter. Hinzukommen Probleme in der Partnerschaft (Gefühl des Alleinseins in der Beziehung, fehlende emotionale Nähe bzw. gemeinsame Kommunikationsebene und das damit (zumindest subjektiv empfundene) verbundene fehlende Verständnis für meine Sorgen) und Angstzustände meinerseits - beides bestand schon vor der Schwangerschaft. Aus diesen Gründen frage ich mich - auch wenn es mir sehr schwer fällt-, ob es für alle Beteiligten besser wäre, diese SS abzubrechen? Haben Sie hier vielleicht Erfahrungen oder können mir themenverwandte Studienergebnisse nennen? Falls ja: Wie erging es den Müttern, die in ähnlichen Situationen steckten wie ich, nach einem Abort bzw. einer ausgetragenen SS? Und wie erging es den ausgetragenen Kindern? Ich wäre sehr dankbar über Ihr Feedback, herzliche Grüße! H.A.M.
Hallo, ganz bestimmt stellt dieses keine Indikation für einen Abbruch dar, aber sie stellt eine Indikation fü reine professionelle, psychotherapeutische Beratung oder psychologische Beratung dar, die dann ganz bestimmt helfen wird, das Ganze viel besser zu meistern. Liebe Grüße VB
Uschi23
Depressionen in der Schwangerschaft kommen häufig vor. Ich würde dir unbedingt raten, dich in professionelle Hände zu begeben, dort kann dir sicher geholfen werden! Einen Schwangerschaftsabbruch würde ich ganz sicher nicht empfehlen, ich bin mir sicher, dass du das dein Leben lang bereuen würdest.
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