Panotta
Guten Abend Dr. Bluni, Ich habe des öfteren atemaussetzer in der Nacht (Ich wache auf und muss nach Luft schnappen), da ich gelesen habe das dies in der Schwangerschaft schon mal vorkommen kann, habe ich mir erstmal keine weiteren Gedanken gemacht. Nun hatte ich aber das zweite mal die Situation, dass ich scheinbar so lange einen atemaussetzer hatte, das meine Hände angefangen haben zu Kribbeln durch den sauerstoffmangel (die arme wären definitiv nicht normal eingeschlafen. Das war ein anderes Kribbeln und das Kribbeln war nach 4-5 atemzüge wieder komplett weg). Da ich beim ersten mal eine Mandelentzündung hatte, hatte ich es auf die Erkrankung geschoben. Nun hatte ich diesen Vorfall heute nacht wieder ohne erkältet zu sein. Da es nun das zweite mal ist wollte ich allgemein erstmal fragen ob bei sauerstoffmangel bei der Mutter das Kind im Bauch in Gefahr ist. Oder gilt hier auch die "Regel" zu erst wird das Kind versorgt und dann die Mutter? Das man meine Aussetzer nur im Schlaflabor richtig untersuchen lassen kann ist mir bewusst. Beim nächsten FA Termin werde ich dies auch ansprechen. Ich mache mir nun aber ziemlich Gedanken ob mein kind Unterversorgt werden könnte und es womöglich dadurch bleibende Schäden haben könnte oder ob es da z.b. ein herzstillszand geben müsste damit das Kind ernsthaft in Gefahr ist. Vielen Dank
Hallo, was es mit diesen Atemaussetzer auf sich hat, lassen Sie dann bitte zunächst einmal den Facharzt für Innere Medizin vor Ort beurteilen. Dieses muss natürlich nicht grundsätzlich eine Auswirkung haben. Hängt aber dann auch von der genauen Ursache ab. VB