Mitglied inaktiv
Ich habe die Blutgruppe 0 neg und mein Mann A pos. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich beim ersten Antikoerper-Suchtest negativ, bei 3 weiteren Tests hatte ich positiv. Mein Befund sagt Anti-D Titer 2 (indir. AHG) Anti-Lu a titer 2 (indir. AHG). Habe auch meine 2 Spritzen waehrend und nach der Schwangerschaft bekommen, diese schon ueber drei Jahre herliegt. Jetzt bin ich in der 10.SSW und habe gleich beim ersten Mal positiv getestet. Anti-D Titer 2 (IAT) und Anti-Lu(a) Titer 2 (IAT). Meine Frauenaerztin hat mir dann gleich nochmal Blut abgenommen, um es nochmal testen zu lassen. Sie hat auch gemeint das sie mich mal in unsere UNI-Klinik ueberweisen will. Muss ich mir Sorgen um unser Kind machen? Was kann schlimmsten Fall mit mir oder dem Baby passieren? Sie meinte mit dem Baby kann nichts passieren, aber ich habe schon anderweitig gelesen, das etwas dem Baby passieren koennte. Ich hoffe sie koennen mir weiterhelfen und mir ein bisschen Klarheit geben und mich beruhigen.
hallo Lina, 1. bevor Sie sich aber hier sorgen, ist es zu empfehlen, dass die behandelnde Frauenärztin/Frauenarzt mit dem Labor abklärt, wie dieser Titer einzustufen ist. Dazu kann ggf. die Konsultation eines Speziallaboratoriums oder z.B de Uni sinnvoll sein. Dann wäre bei positivem Anti-D-Titer zu Beginn der Schwangerschaft zu fragen, gibt es ein vorheriges Ergebnis oder eine kurzfristig vorher verabreichte Anti-D-Spritze, die verantwortlich sein könnte? Gleichzeitig ist es ggf. sinnvoll, den Ultraschallbefund genau zu beobachten, ob es Hinweiszeichen beim Kind gibt auf Veränderungen. Dieses kann dann ggf. durch eine spezielle Einrichtung für pränatale Diagnostik erfolgen, die hier über große Erfahrung verfügt (ginge auch in der Uni) Zu dem Anti-Lu (Lutherian) und seiner klinischen Bedeutung für Ihre persönliche Situation kann ich so nichts sagen. Hier würde ich bitten, sich mit dem Labormediziner in Verbindung zu setzen. Diese Antikörper machen der Literatur nach nur etwa 2% der Veränderungen aus, die mit einer Zerstörung der kindlichen Blutzellen (Hämolyse) einhergehen können. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrem behandelnden Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin ab. VB
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