Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

an alle!!! kaiserschnitt oder normale geburt???

Dr. med. Vincenzo Bluni

Dr. med. Vincenzo Bluni
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: an alle!!! kaiserschnitt oder normale geburt???

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Hallo Herr Dr Bluni, hallo Mädels! Ich war heute beim FA, bin in der 34.SSW. (erste.SSW)ich muss sagen, ich kenne gut, und seit lange mein Arzt, vertraue ihm voll, aber heute hat er mich ein wenig zum denken gebracht. Es läuft alles ok mit dem baby, bis jetzt scheint ein normales geburt zu werden, aber er hat mich angesprochen...wegen kaiserschnitt : weil das ist jetzt meine Meinung: ich weiss sie kassieren mehr, wenn OP ist aber er ist wirklich nicht so ein typ das weiss ich...aber er meinte 1.warum müssen Frauen stark leiden? wir leben nicht mehr im Urwald!!! 3.für baby ist viel sicherer dass ohne komplikationen auf die welt kommt, weil er sich nicht anstrengend muss!!! 4.nach der Geburt..also auf die zukunft gesehen ändert sich nicht im Sexuall leben mit dem Mann. Was für Erfahrungen habt ihr gemacht??? Bis jetzt war ich an die Meinung auch wenn´s wehtut probiere trotzdem auf die normale natürliche Wege..aber jetzt bin ich ein wenig verwirrt...Bitte hilft mir!!! liebe Grüsse


Dr. med. Vincenzo Bluni

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hallo, was den Wunsch nach einem primären Kaiserschnitt angeht, steht man dem unter Beachtung der notwendigen Aufklärung immer offener gegenüber und noch wird dieses wohl auch durch die Krankenkassen (noch) stillschweigend geduldet. Und dieses auch bei doch deutlich höheren Kosten gegenüber einer Spontangeburt und zu Lasten der anderen Beitragszahler(innen) einer Krankenversicherung. Jedoch gibt es hier seitens der Versicherungswirtschaft auch noch keine klare Leitlinie. Was den planmäßigen Kaiserschnitt auf Wunsch angeht, der ohne eindeutige Indikation anstatt einer Spontanentbindung erfolgen soll, kann man dazu folgendes ausführen: Ein solcher Wunsch ist nicht verwerflich, und in der letzten Zeit ist diese Frage und dieses Bedürfnis der Frauen in der Fachwelt ein häufig diskutiertes Thema. Die Wunschsectio ist strafrechtlich und zivilrechtlich trotz fehlender medizinischer Indikation bei ordnungsgemäßer, intensiver Aufklärung der Schwangeren nicht sittenwidrig und daher rechtmäßig. Zu dieser Aussage gelangte Prof. Klaus Ulsenheimer in seinem Beitrag zur rechtlichen Würdigung eines solchen medizinisch nicht indizierten Eingriffs auf der gemeinsamen Tagung der bayerischen und österreichischen Frauenärzte in München. Dabei sind allerdings besonders hohe Ansprüche an die Einsichtsfähigkeit der Schwangeren zu stellen, weil es sich hier zunächst um eine nicht mit einem Heileingriff zu rechtfertigende Körperverletzung handelt. Aus juristischer Sicht gilt grundsätzlich: Je schwächer die medizinische Indikation, desto intensiver muß die Aufklärung des Patienten sein. Sicher vertreten mittlerweile viele der renommierten Fachvertreter die Ansicht, dass man dem Wunsch nach einem primären Kaiserschnitt unter der Voraussetzung der ausführlichen Risiken für die Patientin, nachgeben sollte und das hier nichts dagegen spricht. Es wäre allerdings sicher vermessen, alle Frauen jetzt nur noch per Kaiserschnitt zu entbinden - ganz der Devise einiger amerikanischer Fanatiker folgend: "preserve your love channel, take a cesarian". Zu deutsch: "erhalte Deinen Liebeskanal, lass gleich einen Kaiserschnitt machen" In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde zwar nachgewiesen, dass der Kaiserschnitt den Senkungsbeschwerden vorbeugen kann, deshalb sollten aber nicht alle Frauen gleich auf den Kaiserschnitt zurückgreifen, auch wenn er nicht unbedingt indiziert ist. Über die Risiken sollte die Frau sich in der Klinik entsprechend aufklären lassen. Deshalb ist es empfehlenswert, dieses mit der Frauenärztin /Frauenarzt und so ab der 30. SSW auch mit der Entbindungsklinik abzusprechen. Nicht zu vergessen ist aber das für die Mutter erhöhte Risiko bei einem Kaiserschnitt: Nach der bayerischen Perinatalerhebung lag die Kaiserschnittletalität (Müttersterbefälle in ursächlichem Zusammenhang) in 1989 - 1994 bei 0,13 o/oo (Promille), die Letalität bei Vaginalgeburt bei 0,024 o/oo. Demnach war in diesem Zeitraum die mütterliche Sectio-Sterblichkeit bei vor dem Eingriff gesunden Schwangeren in dieser Erhebung um den Faktor 6-7 höher, als bei gesunden, vaginal entbundenen Frauen. Eine ganz aktuelle Studie zeigt im übrigen, dass Frauen nach einem Kaiserschnitt ein doppelt so hohes Risiko für eine Totgeburt haben. Und dieses unabhängig vom Grund für den Kaiserschnitt. VB


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Hallo Patatina, das muss jede Frau für sich entscheiden. Aber ich habe es nicht gemacht. Das Leben ist voller Veränderungen. Du und Dein Mann werden mit der Veränderung die ein Körper wegen einer Geburt macht umgehen lernen. Und nur wegen dem Sexleben, was bei mir nicht anders ist als vorher eine OP eingehen? So schlimm ist eine normale Geburt auch nicht. Ich habe mir vorher immer bewusst gemacht, das es von der Natur so gewollt ist. Klar tut es weh, aber an den Gedanken sollte man sich gewöhnen. Gut ist auch ein Vorbereitungskurs, da wird man mit allem was auf einen zukommen kann vertraut gemacht. Also wenn Du eine normale Geburt machen möchtest, lass Dich nicht zu einem Kaiserschnitt überreden. Ich wünsche Dir alle Gute. Conny


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Guten Morgen Na das sind ja tolle Aussagen von Deinem FA. Finde ich ja eigentlich schon etwas unverschaemt, dass ein FA sowas von sich gibt, vorallem wenn Alles in Deiner SSW normal laeuft und Alles darauf hindeutet, dass Du normal gebaeren kannst. Das ist immernoch Deine Entscheidung, ob und wie oder was - vorallem sage ich mir warum so eine OP machen, wenn man sie nicht braucht? Ich waere froh gewesen ich haette bei meinen 2 Entbindungen keinen Kaiserschnitt gebraucht, aber es ging halt nunmal nicht anders. Der 1. bei mir war Notkaiserschnitt mit Vollnarkose und der 2. war Kaiserschnitt nach versuchen der Geburtseinleitung mit Wehenmittel etc ohne Erfolg mit 2 cm offenen Muttermund. Mir hat immer etwas gefehlt bei den Geburten die ich hatte, weil ich Alles dafuer gegeben haette normal zu gebaeren. Ich bin wieder schwanger - diesmal mit Zwillingen und meine Chancen stehen wieder 50/50 fuer eine normalle Geburt. Ich hoffe dass es dieses Mal kein Kaiserschnitt wird, aber wenn es nicht anders geht werde ich es wohl machen muessen. Ich wuerde mich an Deiner Stelle aber nicht zu irgendwas hinreissen lassen, was Du spaeter dann bereust oder eigentlich nicht wolltest. Ein Kaiserschnitt bleibt immernoch eine OP und ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass das mit Schmerzen nach der Geburt, Heilung der Narbe und etc etc verbunden ist und nicht einfach so leichtsinning entschieden noch gemacht werden sollte. Aber das muss im Grunde genommen jeder selber wissen, was er will und was er macht und natuerlich auch die Konsequenzen daraus ziehen. Besprich das mit der Klinik in der Du entbindest und hol Dir auf alle Faelle noch von nem anderen FA Rat ein. Das ist immer das Beste. Wuensche Dir viel Glueck fuer die richtige Entscheidung und eine leichte, einfache Entbindung.


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Hallo! Letztendlich muss das jede Frau für sich entscheiden, aber die Aussagen des Arztes....da stellen sich mir die nackenhaare hoch! Punkt 1: Wir leben nicht im Urwald -Hallo? Dann sind also Millionen von Frauen die spontan entbinden dem Urwald entsprungen? So ein Blödsinn! Es gibt heute soviele Möglichkeiten den geburtsschmerz zu mildern bzw, fast ganz auszuschalten. Punkt2: Sicherer fürs baby, weil es sich nicht anstrengen muss - stimmt bedingt, aber was ist mit den Risiken der Mutter? Es ist und bleibt eine große Bauch-OP mit allen Risiken. Auch haben viele neugeborenen Anpassungsschwieriglkeiten, wenn sie einfach so rausgeholt werden. Auch das Baby braucht die Anstrengung, sonst hätten wir wohl von natur aus nen Reißverschluß im Bauch oder würden Eier legen, die Natur hat sich also schon was dabei gedacht, das wir unsere Kinder so bekommen. Punkt 3: Sexualleben - genauso ein Blödsinn. Habe 2 Spontangeburten hinter mir und auch das 3. wird spontan kommen und mein Mann kann keinen Unterschied feststellen. Also bei den Aussagen frag ich mich echt, ob dieser mensch in der Baumschule studiert hat und sich mit der Materie Geburt überhaupt auskennt? Für mich hört sich das wirklich so an, als ob er Dich zum KS drängen will um mehr Geld zu kassieren. Bei einem KS hast Du zwar während der Geburt keine Schmerzen, dafür aber hinterher und nicht nur ein paar Stunden, sondern Tage. Habe hier auch schon sehr oft Berichte gelesen, wo Frauen nach einem KS monatelang Probleme hatten. Du kannst Dein Baby nicht gleich in den Arm nehmen, sondern bekommst es nur kurz zu sehen und dann kommts erstmal zu Kinderärzten, die ersten 20-30 min hat Dein baby statt Mama wildfremde Leute um sich. Du musst 5,6,7 Tage im KH bleiben und bist auch danach immer noch eingeschränkt. Für mich hat eine Spontangeburt nur Vorteile: Klar es ist anstrengend und schmerzhaft, wer was anderes behauptet lügt, aber: Ich werde nicht von meinem Kind getrennt, hab es von der ersten Sekunde an bei mir. Sobald das baby da ist, sind alle Schmerzen wie weggeblasen, man kann sich normal bewegen, sich selbst ums Baby kümmern, gleich wieder rumlaufen ect. und ich kann, wenn ich es will 2-4 Stunden nach der geburt wieder nach hause gehen. Überlege also gut, ob ein KS wirklich die bessere Lösung ist. In Notfällen ist ein KS ein Segen der Medizin, keine Frage, aber wenn es nicht sein muss, würde ich mich den Risiken nie im Leben freiwillig aussetzen. Hast Du vielleicht eine hebamme? Dann sprich doch mit ihr mal darüber. Ist nur meine persönliche Meinung, aber ich denke, es gibt viele Frauen, die genauso denken. LG Susi


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Die Aussagen Deines FA sind alle falsch! 1.Frauen müssen auch bei einem Kaiserschnitt "leiden", denn er ist eine große Bauch-OP. Selbst bei adäquater Schmerzbekämpfung bleibt der Bauch lebenslang (auch innerlich) vernarbt, was erhebliche Folgen haben kann. Bei einer Spontanentbindung können übermäßige Schmerzen gut bekämpft werden, außerdem ist frau durch die hormonelle Situation während der Geburt in der Lage, diese Schmerzen auszuhalten. 2. Für das Baby ist der grundlose Kaiserschnitt gefährlicher als die Spontangeburt; das sollte der FA eigentlich wissen! 3. Wenn sich etwas in Sexualleben ändert hat das nichts mit der Art der Entbindung zu tun - auch darüber gibt es einschlägige Untersuchungen. Ein Kaiserschnitt sollte nach wie vor gut begründet sein und nicht wegen solcher haarsträubender Aussagen des FA gemacht werden!


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Also wenn es keinen grund giebt das Baby per Keiserschnitt zu Holen dann würde ich es auch nicht tuen! Dein Körper ist so Geschaffen worden das das Baby ganz von selbst rauskommt. Meine Schwester hatte keiserschnitt und ich muß dir sagen ihre nabe hatte sich entzündet *sie hatte Tierische schmerzen* Das riesiko würde ichnie ohne grund eingehen wollen. Abgesehen dafon baut mann schon bei der Geburt eine sehr emotionale Bindung zu seinem Baby auf. Kugelige Grüsse ^^


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Hallo, ich finde, daß eine natürliche Geburt immer die erste Wahl sein sollte, solange nicht wirklich wichtige Gründe dagegensprechen. Mein Sohn lag bis zur 37. SSW in BEL und ich sollte einen Kaiserschnitt bekommen. Darüber war ich kreuzunglücklich. Er hat sich dann noch in Schädellage gedreht und ich konnte eine normale Geburt (leider mit Einleitung, da er schon 11 Tage über ET war) erleben. Die war zwar recht schnell, aber schwer und auch schmerzhaft, aber für mich eine tolle Erfahrung. Mein Mann war auch mit dabei und es war für uns ein wahnsinnig intensiver Moment, den wir beide nicht missen möchten. Ich war hinterher auch total stolz, daß ich meinen Sohn auf natürliche Art zur Welt gebracht habe. Nun bin ich in der 36. SSW und hoffe, daß die Wehen dieses Mal zu Hause losgehen und ich eine richtig spontane Geburt ohne Einleitung erleben werde. Wenn nichts dagegenspricht, würde ich immer eine normale Geburt vorziehen. Lieben Gruß, Birga


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Hallo, ich denke es ist äusserst ungewöhnlich, dass ein Arzt so was ohne Grund sagt. Ohne jede medizinische Indikation würde kein Arzt einen KS vorschlagen, vielleicht hast du irgendwas überhört oder nicht verstanden. Schon die Krankenkasse braucht handfeste Gründe, seien es auch psychische Probleme der Schwangeren, aber diese Ängste muss dann die Schwangere haben und nicht der Arzt. Ausserdem findet so ein Vorgespräch auch in der Klinik statt, und wenn du dein Wunsch nach einer spontanen Geburt aüsserst und wirklich nichts dagegen spricht, dann wird auch eine spontane Geburt zunächst versucht. Frag deinen Arzt einfach nach seinen Bedenken aus med. Sicht, wenn es keine gibt dann mach dir einfach keine Gedankem mehr... Gruss


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