Tanja1987-31
Hallo Herr Dr. Bluni, Nach einer überraschenden SS mit einem Zeugungszeitpunkt jenseits eines errechneten ES waren wir doch überglücklich... Jedoch seit Beginn war es schwierig. In der 5. SSW hatte ich eine ganz kurze Schmierblutung mit geronnenen Blut und Gewebe. (Max. Halbe Stunde) Leichte Bauchschmerzen.(ca 1 Woche) Daraufhin Schonung und Utrogest. Symptome gingen schnell zurück. Leider im US nichts erkennbar. Darauf immer wieder die Worte Eileiterschwangerschaft. Hcg wert in der 5.SSW bei knapp 450. Anstieg war auch ok vom vorherigen Wert. Zwar in der unteren Norm, aber da. Heute US bei 6+2. FA meinte eine Fruchthölle zu erkennen. Diese wäre aber zu klein und eine Auffälligkeit am EL mache ihr Sorgen. Da der FA nun im Urlaub geht, bin ich noch in die Klinik zur Vorstellung. Keine Fruchthölle etc erkennbar und der Hcg bereits auf 62 gefallen. Da ich nun aufgrund der Urlaubssituation erst am Dienstag einen Ansprechpartner habe: kann es sich bei der minimalen SB vor 2 Wochen bereits um einen Abort gehandelt haben? Muss ich trotz des geringen Werts von 62 mich noch auf eine größere Blutung einstellen oder eine Ausschabung machen? Oder kann man bei diesem geringen wert davon ausgehen, dass es sich schon „alleine geregelt hat“? Ich habe derzeit lediglich minimales Ziehen in der Leistengegend. Kann ich Joggen, wenn ich mich ok fühle. Nach 2 wochen liegend und der Diagnose habe ich gerade das Bedürfnis danach, ein paar Kilometer zu laufen... Ich danke Ihnen vielmals für die Beantwortung der Fragen!!! Grüße, Tanja
Hallo, 1. da die Verläufe hier sicherlich individuell sind, lässt sich für die persönliche Situation natürlich keine Vorhersage treffen 2. wenn in der Gebärmutter kaum noch etwas zu sehen ist und der Wert so niedrig ist, kann es sehr gut sein, dass eine stärkere Blutung ausbleibt 3. in dem Fall werden wir sehr häufig auf eine Ausschabung verzichten können. 4. unter Wohlbefinden ist auch gegen Sport nichts einzuwenden. VB
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