lieber herr dr. bluni, ich habe am 30.12 per sectio (zweite!) meinen sohn bekommen, wir haben drei tage lang versucht einzuleiten und ich hatte keinerlei wehen, am dritten tag meinte meine hebamme der ich sehr vertraue und die ich seit fast 3,5 jahren kenne, daß sie ein merkwürdiges bauchgefühl hat und sie dafür wäre die einleitung abzubrechen - obwohl sie wusste, daß ich alles für eine spontane geburt gemacht hätte. nach der sectio kam die ärztin die mihc operiert hatte und meinte, daß sie dankbar sei, daß mein körper genau wüsste warum er nciht mit wehen reagiert hat da die gebärmutterwand so dünn gewesen sei, daß sie sehr wahrscheinlich gerissen wäre. sie meinte, daß man sowas nur recht selten sieht und dann auch nur wenn eine frau schon viele viele stunden in den wehen gelegen hätte. da wir unsere kinderplanung soweit abgeschlossen haben habe ich letzte woche freitag die drei-monats-spritze bekommen und hatten am samstag ungeschützten verkehr. jetzt habe ich so vor mich hingesponnen und überlegt was wäre wenn die spritze mal versagen würde. heute, also 10 tage nach der spritze und neun tage nach dem verkehr hatte ich einmal eine ganz kurze blutung, wodurch eine schwangerschaft natürlich noch unwahrscheinlicher wird, aber was wäre wenn....ich nochmal schwanger werden würde - so kurz nach der sectio (vor neun wochen) und mit der aussage der ärzte im krkhs, daß die gebärmutterwand so dünn gewesen ist?! ich gehe wirklich davon aus, daß ich NICHT schwanger bin, mache mir einfach nur so ein par gedanken und da sie mir in beiden schwangerschaftren hier immer mit rat zur seite standen würde mich ihre meinung sehr interessieren. danke!! lg christiane
Mitglied inaktiv - 02.03.2009, 22:57