Sternschnubbi83
Guten Tag, ich habe schon einiges hinter mir. Zu meiner Vorgeschichte ich bin jetzt 36 Jahre alt. Vor 4 1/2 Jahren habe ich meinen Sohn per Notkaiserschbitt zur Welt gebracht. Auslöser: Plazenta Ablösung. Damals wurde in der 35 Ssw festgestellt das der kleine kaum noch wuchs und dann bekam ich in der 38 Ssw starke Blutungen. Während der Schwangerschaft HPV bekommen. Nach der Geburt waren die Feigwsrzen leider noch nicht alle Weg trotz Lasern in der Schwangerschaft. Der erste Pap Abstrich war sehr schlecht und es wurde 3 Monate nach Geburt eine Konisation gemacht. Gebärmutterhalskrebs im Anfangstadium. Jetzt 4 1/2 Jahre später und seit einem Jahr versucht Schwanger zu werden, würde ich zur Bauchspiegelung in eine Tagesklinik im März geschickt. Befund : Linker Eileiter nicht gut durchlässig wurde frei gespült und es wurde ein Plazentaknötchen entdeckt. 2 Monate nach der Spiegelung würde ich direkt Schwanger. Wartete extra bis zur knapp 8 Woche hatte aber kaum irgendwelche Symptome. Es war alles gut wurde aber auf 6+6 zurück datiert. Herzchen schlug aber schon. Bei der Untersuchung war ich bei der Assistenzärztin von meiner Gyn. Die wollte mich dann aber auch nochmal selbst eine Woche später sehen, wegen der vorherigen Schwangerschaft. Mit einem nicht so guten Gefühl wegen der zurückdatierung verlass ich die Praxis. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl das irgendetwas nicht stimmte. Und eine Woche später war es soweit. Bei 7+5 hatte das Herzchen aufgehört zu schlagen. Sie schickte mich gleich ins Krankenhaus. Die Oberärztin die damals meinen Sohn geholt hatte untersuchte mich und vereinbarte am kommenden Montag einen Termin zur Saugkürretage. Wurde dann Montags gemacht. Ging alles schnell. Mir ging es derzeit körperlich nicht gut erlitt am Donnerstag einen starken Infekt mit Antibiotikagabe. Freitags war ich bei meiner Gyn zur Kontrolle und was soll ich sagen? Reste ziemlich groß und durchblutet. Übers Wochenende mit Cytotec ist nichts mehr passiert. Montags Nachkontrolle, Größe blieb gleich. Ich wieder in Krankenhaus wo ich Wiederwahl 5 Stunden warten durfte. Assistentzarzt sagte das wären keine Reste das würde anders aussehen. Und bat mich in einer Woche nochmal in der gynäkologischen Amulanz vorzustellen. HCG lag da bei 525. ich war fix und fertig alleine durch den Infekt. Kam kaum auf die Beine. Ständig hatte ich starke Kopfschmerzen seit der OP. Montags dann in der Ambulanz meinte der Chefarzt wir wollen so wenig wie möglich operieren. Das meiste geht so noch ab mit der nächsten Blutung.Bei der Untersuchung wurde er ganz still und sagte er. Tut mir leid aber das ist noch immer so groß da müssen wir nochmal bei. Hatte die gleiche Größe. Ich Termin für Mittwoch bekommen. Wieder Vorgespräch alles Neu. Diesmal sollte die Oberärztin mich Kürettieren. Ich bat sie eine Gebärmutterspiegelung zu machen. Wollte sie erst nicht. Und irgendwann sagte sie Ok vorher und nachher Ultraschall und Spiegelung. Ok verlief gut. Ich habe seither keine migräneartigen Kopfschmerzen mehr. Heute eine Woche später musste ich zur Vertretungsärztin zur Kontrolle. Wieder ist ein kleiner Rest da. Der aber wohl nicht mehr durchblutet ist. Sie sagte nur, da sie die anderen Bilder nicht kennt muss ich nochmal zur meiner Gyn. Ich habe die Bilder mitbekommen. Bin aber trotzdem irritiert. Ich habe immer mal wieder schmerzen gestern wirklich nur leichte Blutingen aber ansonsten ist da nichts. Sie sagte noch da wäre auf der anderen Seite eine Zyste und korrigierte sich und sagte ei Follikel. Ich bin mittlerweile durch die ganze Situation so verärgert. Weil da immer was schief läuft und man garnicht mehr weis wie man sich verhalten soll. Ich bin selbst seit 15 Jahren Arzthelferin und kenne mich auch ein bisschen aus. Wie schätzen sie das ein. Wie sehen Blukoagel aus im Ultraschall. Was könnte es sonst noch sein.
Hallo, natürlich kann es vorkommen, dass es nach einem solchen Eingriff dazu kommt, dass in der Gebärmutter Reste verbleiben. Das kann selbst dem erfahrenen Operateur passieren. Blut in der Gebärmutter lässt sich zumindest meist relativ gut abgrenzen. Und im Zweifel wird es in der Tat notwendig werden, einen erneuten Eingriff durchzuführen. Dir bleibt dann nur die Empfehlung, sich gegebenenfalls eine zweite Meinung in einer anderen Klinik einzuholen. VB
Sternschnubbi83
Vielen Dank für die Antwort. Mein Chef hat heute per Bauch Unterschall geschaut und meinte es könnte eine Verkalkung sein oder aber eine Narbe? Vor der Ausscharbung bei der Bauchspiegelung war da aber nichts da war alles gut. Wie kann das ? Ich warte jetzt nochmal auf einen Rückruf vom Chefarzt. Wir sind total verunsichert weil wir ja garnicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll?!!
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