junie
Guten Tag Frau Bader! Ich bin von meinem AG aufgrund meiner Schwangerschaft freigestellt worden und erhalte nun Mutterschutzlohn. Trotz eines 40h/Woche-Vertrags betrug meine tatsächliche Arbeitszeit täglich im Schnitt etwa 8,5h. Mir wurden deshalb monatlich immer 180h ausbezahlt – immer der gleich Betrag, durch den auch immer ein Teil der regelmäßig anfallenden Überstunden abbezahlt wurde. Ich bin nun davon ausgegangen, dass mir auch weiterhin der gleiche Betrag ausbezahlt wird, da sich der Mutterschutzlohn ja aus dem Durchschnittsverdienst der letzten 3 Monate bzw. 13 Wochen berechnet. Nun werden mir aber die tatsächlich anfallenden Arbeitstage berechnet, was an sich kein Problem darstellt. Allerdings werden 8h/Tag angesetzt, wodurch ich im Schnitt auf eine monatliche Arbeitszeit von 173h komme und nicht auf die 180h, die ich sonst immer bekommen habe. Mir fehlen demnach 7h im Monat. Stimmt es, dass der Monatslohn nun nicht mehr pauschal, sondern genau berechnet bezahlt wird/werden muss? Müsste ich dann aber nicht statt 8h 8,3h/Tag angerechnet bekommen, um auf die durchschnittlich bezahlten180h/Monat zu kommen? Oder gibt es da ein Problem, weil im Vertrag 40h/Woche festgelegt sind? Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen! Vielen Dank im Voraus.
Hallo, Sie müssten das bekommen, was Sie regelmäßig zuvor immer bekommen haben. Liebe Grüße NB
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