so-und-so
Hallo Frau Bader, ich arbeite im öffentlichen Dienst in einem befristeten Job, der bald ausläuft. Nun wurde mir vom gleichen Arbeitgeber eine neue Stelle angeboten. Sie ist wieder befristet, soll aber dauerhaft bleiben. Es soll eine schriftliche Zusage zum Vertrag gelegt werden, dass die Stelle nach einem Jahr unbefristet wird. Mein Arbeitgeber ist durch eine schwierige kommunale Haushaltslage sehr zurückhaltend, aber stellt immerhin eine schriftliche Zusage in Aussicht. Meine Fragen: Wie verbindlich sind schriftliche Zusagen auf die Umwandlung in eine unbefristete Stelle? Geht der Vertrag dann automatisch in einen unbefristeten über oder gibt es einen neuen Vertrag, der erst unterschrieben werden muss? Was passiert, wenn ich innerhalb der befristeten Zeit schwanger werde? Bin ich dann in der gleichen rechtlichen Lage wie eine unbefristet Angestellte oder kann mich der Arbeitgeber "fallen lassen"? Ich wünsche mir natürlich, dass er für mich dann eine Vertretung einstellt, ich den unbefristetne Vertrag bekomme und nachher zurück kommen kann. Wie realsistisch ist das? Vielen Dank und schöne Grüße!
Hallo, wenn der Arbeitgeber Ihnen schriftlich zugesagt, den Vertrag zu verlängern,gut. Ansonsten haben Sie das Problem, dass sie die Zusagen nicht beweisen. Liebe Grüße, NB
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