Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Hilfe Schule jugendamt und Kinder und Jugend Psychiatrie haben sich gegen uns ve

Frage: Hilfe Schule jugendamt und Kinder und Jugend Psychiatrie haben sich gegen uns ve

Bibi verzweifelt

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Hallo ich bin langsam total am ende mein Sohn würde vor 10 Wochen in eine Kinder und jugendpsychiatrischen Klinik untergebracht weil er dort ausgerastet ist ich habe nach massiven Druck vom jugendamt aus dann der stationären Behandlung zugestimmt! Mein Sohn hat Dinge über seinen stiefvater gesagt das er ihn geschlagen hat und das er mich vor ihm beschützen müsste ! Jetzt sind alle auf uns eingeschossen und übertreiben alles maßlos,ich weiß überhaupt nicht mehr was ich sagen und tun kann den mein Sohn soll am ende der Therapie in eine wohngruppe dabei möchte mein Sohn nachhause und jedes mal wenn ich das sage wird mir gesagt das er das nur sagt um mich nicht zu verletzen aber er sagte auch zu seinem leiblichen Vater das er wieder zu uns möchte! Alles wird so krass übertrieben mein Sohn hat ein Problem mit seinen Füßen das wird mir permanent als verwahlosung angehongen! Er hat sehr starke Schweiß Füße wo seine haut sich aufweicht und sich dann durch Schmerzen äußert und weil er einmal nicht richtig laufen könnte deswegen in der Schule wird es mir zum Verhängnis! Auch bei meinem Mann der mein Sohn geschlagen haben soll bilden die sich was ein! Eigentlich müsste ja Aussage gegen Aussage stehen, aber die glauben aufgrund von einem Gespräch zu wissen das mein Mann ein übertrieben gewalttätiges Monster ist! Wir wissen einfach nicht mehr weiter jedem den ich die Sache ausführlich schildere schüttelt mit dem Kopf und kann sich dieses Verhalten nicht erklären! Ich möchte nicht das mein Sohn in eine wohngruppe zieht er möchte doch selbst nachhause das interessiert aber niemanden .vielleicht haben sie ja einen Tipp für mich mein Rechtsanwalt, ist zur Zeit nicht erreichbar für mich und wirklich geholfen hat er mir auch noch nicht er ist seit 6wochen informiert und hat noch nicht mal die Akteneinsicht angefordert


Nicola Bader, Rechtsanwältin

Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, dass Sie anwaltlich vertreten sind, kann ich leider dazu nicht sagen. Liebe Grüße NB


Mitglied inaktiv

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Also da stimmt wohl so einiges nicht... Aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen, dass die Unterbringung in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie durch das Jugendamt trotz Zustimmung der Eltern immer noch gerichtlich bestätigt werden muss. 10 Wochen in der Einrichtung ist eine sehr lange Zeit - die wird nur bei massiven Bedarf und Grund durchgeführt. Ziel der Behandlung ist eine Stabilisierung des Kindes. Wenn das nach 10 Wochen noch nicht eingetreten ist, dann liegt eine massive und schwerwiegende seelische Erkrankung vor. Gegen den Willen der Eltern können Kinder auch nur durch gerichtlichen Beschluss in einer Wohngruppe untergebracht werden. Es muss sehr, sehr viel passieren, damit ein Kind aus der Familie genommen wird. Die rechtlichen Hürde sind sehr hoch. Und was Du mit den Füßen schreibst, grenzt wirklich an Vernachlässigung. Sollten starke Schweißfüße der Auslöser sein, so kann man das behandeln. Es gibt da Mittel und Wege (notfalls mit Op) - kein Kind muss darunter leiden - schon gar nicht mit starken Schmerzen. Es bringt hier gar nichts, gegen die Einrichtung und das Jugendamt zu arbeiten. Als Mutter steht eine volle Kooperation an - alles andere wäre gegen das Kindesinteresse gerichtet. Ohne Einsicht der Mutter (und auch des Ehemannes) und volle Koopertation ist eine Heimkehr höchst wahrscheinlich nicht im Kindesinteresse.


3wildehühner

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1. Frau Bader wird dir nicht antworten, da du bereits anwaltlich vertreten bist. 2. Du schreibst, die Vorwürfe seinen "übertrieben". Das impliziert aber, dass doch "etwas" dran ist. Also, hat dein Mann dich oder deinen Sohn geschlagen? 3. Wenn dein Sohn wirklich nach Hause wollen würde, würde er sicher nicht Dinge erzählen, die angeblich nicht stimmen!


Bibi verzweifelt

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Das hat er zu Anfang behauptet und redet zur Zeit gar nicht mehr mit den Therapeuten! Das mit den Füßen ist richtig wir sind aber in ärztlicher Behandlung deswegen war auch schon ein Riesen Kampf überhaupt gegen die Meinung der ersten drei Ärzte anzukommen weil die der Auffassung waren das es sich um fusspilz handelt bis wir dann endlich mal einen Arzt gefunden haben der uns zugehört hat das jede Pilz Behandlung nichts gebracht hat! Mein Mann und ich hatten eine Zeit wo wir uns vermehrt gestritten haben ! Das habe ich auch so erklärt aber er wurde nicht handgreiflich und meinem Sohn gegenüber auch nicht! Aber die sind der Auffassung das stimmt so und dann ist das für die so! Sie rechtfertigen den langen Aufenthalt damit das die Diagnostik noch nicht abgeschlossen ist!Sie wollen einfach irgendetwas finden ,seit kurzem wird erzählt das er ADHS habe er war vor dem ganzen schon bei zwei Psychologen und die haben beide unabhängig voneinander gesagt das es keinen Grund dafür gebe ihn diesbezüglich zutesten. Und mit der Kooperation das haben die sich selber zu verschulden wie soll ich als Mutter mit denen vertrauensvoll zusammen arbeiten wenn ich von den ja Mitarbeiter angelogen werde und sie es dann auch noch zugeben ( leider ohne zeugen) ich bin zu allem bereit meinem Sohn zu helfen und das wissen die auch ich kann nur den Aufenthalt einer wohngruppe nicht einfach so hinnehmen


Bibi verzweifelt

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Und ich wäre auch bereit mit denen zusammen arbeiten aber da die in keinster Weise den Willen meines Sohnes unterstützen ist das für mich auch ein riesiges Problem es gäbe noch so viel mehr dazu zu schreiben über Mobbing in der Schule der immer nur belächelt wurde aber das würde hier alles den Rahmen sprengen


Felica

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Ja wenn du mit denen nicht zusammen arbeiten willst, wirst du aber sehr lange warten müssen bis dein Kind wieder nach Hause kommt. Ist also die frage was ist einem wichtiger, das Wohl des eigenen Kindes oder der eigene Stolz.


cube

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Ich würde spontan sagen, wenn ein Kind so etwas fälschlicherweise erzählt, denkt er es sich entweder absichtlich aus oder aber erfindet diese Begründung, weil er tatsächlich meint, dich beschützen zu müssen. Beide Fälle lassen aber dann schon vermuten, dass es Probleme gibt, bei denen er Hilfe benötigt. Du schreibt "in die Klinik gebracht, weil er dort ausgerastet ist" - er war schon in einer Klinik und ist dort ausgerastet? Oder wo ist er ausgerastet, damit man ihn in eine Klinik einweist? Sorry, aber einen 10-wöchigen Aufenthalt in einer Klinik gibt es nicht, wenn Kind nicht sehr massiv ausgerastet ist oder aber es bereits vorher Dinge gab, weswegen das JA eh schon involviert war. Und im Anschluss Wohngruppe - wegen eines Ausrasters und evt. AHDS? Tut mir leid, das kann ich so nicht glauben bzw. gehe davon aus, da gibt es eine Vorgeschichte zu, die dann letztendlich in der Maßnahme endete.


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