Sabine02
Sehr geehrter Herr Prof., Ich danke Ihnen für Ihre vorherigen Antworten und hoffe, dass Sie sich nochmals um mein Anliegen als verzweifelte Mutter kümmern. Ich habe wirklich massive Schuldgefühle. Sie schreiben von Messfehlern, die immer eingepreist werden müssen- dies kann ich gut nachvollziehen. Sind diese allerdings nicht nahezu ausgeschlossen, da bei 9 Messungen nach SSL an verschiedenen Tagen ein Befruchtungszeitraum von 30.21-03.01. herauskam? Und muss ich dann lediglich von einer Streuung vom 3-4 Tagen ausgehen, sodass der GV am 17.12 als irrelevant für die Zeugung angesehen werden kann und 23.12 und 31.12. in Frage kämen? Dann wären die potentiel schädlichen Substanzen lediglich in den ersten Tagen nach der Zeugung im Spiel- da gilt nach Aussagen von Embryotoxikologen ja das Alles oder nichts Prinzip- sehen Sie das auch so? Sie schreiben ja, das chronischer Konsum zu Fehlbildungen führt- ist es korrekt, dass dieser über diese Phase hinausgehen muss? Herzlichen Dank im Vorfeld für die Beantwortung meiner- doch zahlreichen- Fragen.
Hallo Sabine02, ich sehe das genauso,wie die Embryotoxikologen.Machen Sie sich nicht zuviele Gedanken.Hören Sie auf zu grübeln und vermeiden Sie GOOGLE. Entwickelt sich Ihr kind normal,ist doch alles gut. Alles Gute Prof. Hackelöer