Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Uteroplazentarer Widerstand

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Uteroplazentarer Widerstand

Fiona83

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Sehr geehrter Prof. Dr. Hackelöer, in der 14. Ssw wurden bei mir im Rahmen der Feindiagnostik Nackentransparenzmessung und Organscreening durchgeführt. Laut meines Arztes ist alles in bester Ordnung. Nun habe ich dem dazugehörigen schriftlichen Bericht jedoch entnommen, dass „ein erhöhter uteroplazentarer Widerstand“ vorliegt und eine bds. Kontrolle in der 20. Ssw empfohlen wird. Notching liegt nicht vor, auch ist das Kind bisher (nun 17. Ssw) zeitgerecht entwickelt. Mein Blutdruck schwankt aktuell zwischen unterer und oberer Schwelle des Normalbereiches, ich leide zudem immer mal wieder unter leichter Übelkeit und Schwindel. Ich habe nun erst in der 21. Ssw einen Termin zur weiteren Feindiagnostik, ist dies in Hinblick auf die Versorgung des Kindes ausreichend? Vielen Dank für Ihre Antwort!


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Fiona83, Sie brauchen sich keine Sorgen machen.Alles ist okay.Ein erhöhter Widerstand zu dieser Zeit ohne notches hat keine zwingende Bedeutung.Die Kontrolle in der 21.Woche zur Feindiagnostik reicht auch.Keine Sorge! Alles Gute! Prof.Hackelöer


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