Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

grenzwertig, erhöhter uteroplazentarer Widerstand

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: grenzwertig, erhöhter uteroplazentarer Widerstand

Mila-1

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Sehr geehrter Herr Doktor! Ich war in der 22 SSW beim Organscreening, meine kleine Maus ist zeitgerecht entwickelt und alles an ihr scheint perfekt zu sein . Am Ende der Untersuchung wurde ein "grenzwertig" erhöhter uteroplazentarer Widerstand festgestellt - grenzwertig also anscheinend nicht allzusehr . Links: Pi: 1,08 Ri: 0,64 Rechts: Pi: 1,04 Ri: 0,62 Der Arzt war davon relativ unbeeindruckt. Er meinte, es kann daran liegen, dass ich eher zart bin oder sich mein Kreislauf gerade auf etwas anderes konzentriert hat. Mein Blutdruck ist immer eher niedirg, nie zu hoch. Er hat lediglich eine regelmäßige Wachstumskontrolle beim FA "aufgeschrieben" meint aber, dass sich dies oftmals verwachsen kann. Es ist meine erste Schwangerschaft und natürlich mache ich mir Sorgen. Was könnte das im schlimmsten Fall für uns bedeuten? Liebe Grüße


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Mila-1, ein grenzwertig erhöhter uteriner Widerstand ohne sog "notches" (Einkerbungen ind der Dopplerkurve) hat überhaupt keine klinische Bedeutung.Bleiben Sie ruhig. Alles Gute Prof. Hackelöer


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