Starlight86
Folgender Situation. Ich bin 28 Jahre alt. Im April 2016 hatte ich den ersten Kaiserschnitt. Im Januar 2020 den zweiten. Danach sagte mir die operierende Chefärztin, dass das untere Uterinsegment sehr dünn ausgezogen war. Erst meinte sie, sie hätte mich am liebsten sterilisiert, dann auf einmal meinte sie ein drittes Kind wäre schon noch möglich mit rechtzeitigem Kaiserschnitt. Ich soll aber 5 Jahre warten. Fast 4 Jahre später ist unser Wunsch nach einem dritten und letzen Baby unendlich groß. Heute war ich bei meinem Gynäkologen. Er machte einen Vaginal Ultraschall und sah auch die zwei Narben von den beiden KS. Er sagte sie sehen sehr gut durchgewachsen aus und er sieht kein Problem. Er meinte das untere Uterinsegment muss sich dünn ausdehnen und manchmal ist es eben dünner als bei anderen. Er sagte solange da keine Wehen einspielen ist alles gut. Selbst wenn ich seine Tochter wäre würde er mir grünes Licht geben. Darf ich ihre Einschätzung dazu bitte trotzdem nochmal als zweite Meinung habe? 1) Garantieren kann mir keiner was, aber ist es vertretbar nochmal schwanger zu werden ? 2) Wenn ja, wenn ich es richtig verstanden habe, wird das untere Segment ja eh erst ab dem Ende beansprucht. Mein Gyn sagt bis jetzt hat es ja auch gehalten und wenn keine Wehen kommen ist alles gut. 3) Am Uterus sind im US nun zwei Narben sichtbar, aber die sind nah beieinander, erhöht sowas das Risiko? 4) Man ließt abgesehen davon von Rupturen im ersten Trimenon weil sich die Frucht und Plazenta in die Narbe eingenistet haben. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass so etwas passiert, da ich ja nun zwei sichtbare Narben am Uterus habe von 2 KS. Sorry für die vielen Fragen und herzlichen Dank! Mit freundlichen Grüßen :) Mit freundlichen Grüßen
Hallo Starlight86, bitte wenden Sie sich an Prof.Hellmeyer im gleichen Forum. Alles Gute Prof. Hackelöer
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